Dienstag, 13. Mai 2008
Relikte
nina_n, 12:07h
Welche Spuren früherer Nutzungen finde ich?

Von den Anfängen der Besiedelung der Soers ist noch allerhand zu erkennen, wenn man sich durch das Gebiet bewegt oder aktuelle Straßenkarten ansieht und diese mit historischen Karten vergleicht. Am auffälligsten sind sicher die noch bestehenden Bauten der alten Gutshäuser (z. B. Gut Hausen, Gut Strüver, Haus Ferber und Soerser Hochkirchen) und die Gebäude der Industriebetriebe entlang des Wildbachs (Speckheuer Follmühle, Stockheider Mühle, Tuchwerk) und der Wurm (Hochbrücker Mühle). Außerdem gibt es noch das Schloss Rahe und das Kloster St. Raphael, die ebenfalls Relikte früherer Nutzungen sind. Zusätzlich zu den Bauten sind auch die Namen der Straßen geblieben, die auf die ursprüngliche Bedeutung der Wege hinweisen. So führte die Ferberbergstraße natürlich zum Haus Ferber (Färber), die Schloss-Rahe-Straße zum Schloss Rahe, der Strüver Weg zum Gut Strüver und so weiter.
Ebenfalls sehr auffällig ist der alte Bahndamm westlich von Schloss Rahe, der den Verlauf der alten Verkehrswege anzeigt.
Ein Hinweis auf die jüngere Industriegeschichte ist die Halde Wilsberg in Kohlscheid, eine Abraum-Aufschüttung der Grube Laurweg und somit ein Relikt der Steinkohleförderung.
Soviel zu den ins Auge fallenden Zeichen früherer Nutzungen. Wenn man noch genauer hinschaut, entdeckt man allerdings noch einiges mehr. Damit meine ich zum Beispiel die Zedern auf der Kuhweide am Lousberg, die uns Frau Helm bei unserem ersten Spaziergang gezeigt und erläutert hat. Sie verweisen auf die frühere Nutzung der Weide als Park mit (damals) exotischen Pflanzen.
Dann sind mir noch alte Obstbäume auf einer Weide aufgefallen, die wahrscheinlich noch aus der Zeit vor dem zweiten Weltkrieg stammen. Damals waren die Höfe noch keine Monokulturen, die ausschließlich das anbauten, was in der Gegend am besten gedeiht, sondern Selbstversorger, die alles, was sie brauchten, selbst herstellten (siehe L. Burckhardt, S. 29f).
Ein schief in den Angeln hängendes, verrostetes Eisentor am Rande einer Wiese könnte ein Hinweis darauf sein, dass es an dieser Stelle einmal eine gepflegte Hofeinfahrt gegeben hat.
Das Gleiche gilt für Bäume, die mitten auf einer Weide in einer Doppelreihe stehen, als hätten sie einmal eine Allee gebildet.
Welche Geschichten erzählen Orte?

Die älteste aus dem Soerstal bekannte Geschichte erzählt die Bronzeplastik "Teufel und Marktfrau" von Krista Löneke-Kemmerling, die sich am Fuße des Lousbergs in der Kupferstraße befindet. Die Figuren selbst sind zwar erst 1985 aufgestellt worden, die Sage, auf die sie anspielen, berichtet aber von der Entstehung des Lousbergs und des Salvatorbergs, was deutlich länger her sein dürfte.
Diese Legende, die ich weiter unten kurz erzählen werde, fußt auf der Tatsache, dass die beiden Berge am Stadtrand aus Sand bestehen. Die Feuer- und Mergelsteine, die auf dem Lousberg zu finden sind, verweisen ebenfalls auf die erdgeschichtliche Entwicklung der Soers, über die man weiteres in der Festschrift der Schützenbruderschaft Soers 1957 e.V. von 1993 nachlesen kann (im Stadtarchiv zu finden).
Am teilweise noch recht dichten Baumbestand kann man ablesen, dass es eine Zeit gab, in der die Gegend komplett von Wald bedeckt war, dem Sepulienwald. In diesem Wald ging Kaiser Karl den Legenden zufolge gern auf die Jagd.
Auf die Anfänge der Besiedelung der Soers wird man von den alten Gutshäusern verwiesen, wie zum Beispiel Gut Hausen (1263 amtlich eingetragen), Gut Kuckesrath (1464) und Hochkirchen (1512). Zu dieser Zeit bestand die Soers aus Wald, Wiesen und Feldern, was sich auch bis zum Ende des 19. Jahrhunderts nicht änderte.
An die Zeit der französischen Besatzung unter Napoleon Bonaparte erinnert der Obelisk am Paulinenwäldchen, der aus dem 18. Jahrhundert stammt. Der Name des Wäldchens stammt von der Lieblingsschwester Napoleons, Pauline.
Nach den Bauern entdeckten die Fabrikanten die Soers für sich und es siedelten sich mehrere Färber am Wildbach an (1890 Rzehak, 1896 Rouette, 1904 Kratzentuchfabrikant Sartorius). Von dieser frühen Industrie sind heute noch das Tuchwerk, einige Mühlen und auch erste Wohnhäuser vorhanden.
Noch nicht ganz so lange vergangen sind die Ereignisse, von denen die Bebauung „Talbothof“ zeugt. Sie wurde vom Waggonfabrikanten Gustav Talbot, dem auch soziale Angelegenheiten am Herzen lagen und dessen Grundsatz „Besitz verpflichtet“ lautete, gestiftet. Nachdem er schon die Talbotsiedlung in der Jülicher Straße, die Carla-Siedlung in der Goebbelgasse (heute Carlasiedlung) und die Siedlung Rast in Laurensberg für seine Angestellten gebaut hatte, ließ er in der Soers den Talbothof errichten, der seit 1935 bewohnt ist.
Neben diesen allgemeinen Ereignissen, die an verschiedenen Orten der Soers ihre Spuren hinterlassen haben, gibt es noch speziellere Geschehnisse, die man der Umgebung ansehen kann. Hierzu zählt zum Beispiel eine Waldlichtung mit zahlreichen Baumstümpfen, herumliegenden Rindenstücken und ein frisch aufgestapelter Holzstoß. Dies lässt an Bäume fällende Waldarbeiter und einen eventuell vorangegangenen Sturm denken, der die Rodung nötig gemacht hat.
Auch das Hochwasserumfluter-Becken hat eine Geschichte, denn wenn es zuvor keine Überschwemmungen an dieser Stelle gegeben hätte, wäre es nicht errichtet worden.
Furchen, die ein Traktor im Feld hinterlassen hat, machen die gerade vorangegangene Arbeit des Landwirts sichtbar.
Spuren dieser Art sind zahlreich zu finden und jeweils nur für kurze Zeit zu sehen, sodass man fast täglich auf neue stoßen kann.
Welche Legenden, Sagen und Märchen gibt es zum Untersuchungsgebiet?
Wenn man über Google nach Sagen und Legenden zum Untersuchungsgebiet sucht, so erhält man dort als Erstes die Auskunft, der Tivoli sei eine steingewordene Legende.
Neben dieser Legende ist die Sage von der Entstehung des Lousbergs sicherlich eine der bekannteren Geschichten des Aachener Sagenkreises.
Demnach war der Teufel zuvor von den Aachenern übers Ohr gehauen worden (siehe „Die Wolfsseele - Wie die Aachener den Teufel überlisteten“) und sann auf Rache. Er hatte sich an der Nordsee zwei riesige Säcke mit Sand voll gepackt, mit dem er die Stadt einfach zuschütten wollte. Als er schon fast angekommen war, traf er eine Marktfrau und fragte sie, wie weit es noch bis Aachen sei, da er bereits ziemlich müde war. Die Frau erkannte, wen sie vor sich hatte, und behauptete, der Weg wäre noch sehr, sehr weit. Durch diese Auskunft entmutigt, ließ der Teufel seine Sandsäcke fallen und machte sich davon. Als Erinnerung daran, dass die Aachener dem Teufel schon wieder zu schlau waren, blieben die zwei Säcke voll Sand vor den Toren der Stadt liegen, der Lousberg und der Salvatorberg.
Neben dieser Legende, die in unserem Untersuchungsgebiet spielt, gibt es noch einige andere, die in der Stadt, aber auch in den Wäldern rund um Aachen stattgefunden haben sollen. Um sie richtig einordnen zu können, habe ich versucht, die Orte der Geschichten, die ich in dem Buch „Aachener Sagen und Legenden“ von Anke Schütt gelesen habe, festzulegen. Leider konnte ich bei zwei der Sagen die beschriebenen Orte nicht finden: das Grab Roland und Audes, auf dem eine Tanne und eine Rose gewachsen sein sollen, und das Elternhaus Johannes, des späteren Dekans von Aachen.
Auf der Suche nach den heißen Quellen in Aachen habe ich eine interessante Seite entdeckt, die Seite der Thermalwasser Route Aachen.

(lesbare Version: sagen_legenden (jpg, 1,769 KB) )
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Quellen:
„Heimatblätter des Landkreises Aachen 1962-65“, Hrsg. Landkreis Aachen, 1964, Heft 3, 20. Jg., S. 69f, „Die Soers“ von Klaus Schmalen
„Festschriften der Schützenbruderschaft Soers 1957 e.V.“,
1993: Die erdgeschichtliche Entwicklung der Soers; Alte Soerser Höfe im Wandel der Zeit; Die Lousberg-Sage
1974: Von der Besiedelung der Soers
1970: Macht das den Kohl fett?; Neue Brücken in der Soers
1968: Alte Höfe in der Soers; Soerser A-Z
„Warum ist Landschaft schön? Die Spaziergangswissenschaft“, Lucius Burckhardt, Kassel
„Aachener Sagen und Legenden“, Anke Schütt/Manfred Victor, Aachen, 2005
Karten:
Flurkarte von Scholl über das Soerser Quartier (F14a, b), circa Mitte 18. Jh.
Übersichtsplan der Sektion D (D24) genannt Soers in der Gemeinde Laurensberg, aufgenommen Geometer Weeg, gezeichnet C. Rhoen (1822-1899)
Gemarkungskarte der Stadt Aachen, Zustand 1925, bearbeitet vom Vermessungsamt der Stadt Aachen (IIId 193 a: Bl. 4010 = Richterich, Laurensberg, Soers)
Geographisches Informationssystem Kreis Aachen

Von den Anfängen der Besiedelung der Soers ist noch allerhand zu erkennen, wenn man sich durch das Gebiet bewegt oder aktuelle Straßenkarten ansieht und diese mit historischen Karten vergleicht. Am auffälligsten sind sicher die noch bestehenden Bauten der alten Gutshäuser (z. B. Gut Hausen, Gut Strüver, Haus Ferber und Soerser Hochkirchen) und die Gebäude der Industriebetriebe entlang des Wildbachs (Speckheuer Follmühle, Stockheider Mühle, Tuchwerk) und der Wurm (Hochbrücker Mühle). Außerdem gibt es noch das Schloss Rahe und das Kloster St. Raphael, die ebenfalls Relikte früherer Nutzungen sind. Zusätzlich zu den Bauten sind auch die Namen der Straßen geblieben, die auf die ursprüngliche Bedeutung der Wege hinweisen. So führte die Ferberbergstraße natürlich zum Haus Ferber (Färber), die Schloss-Rahe-Straße zum Schloss Rahe, der Strüver Weg zum Gut Strüver und so weiter.
Ebenfalls sehr auffällig ist der alte Bahndamm westlich von Schloss Rahe, der den Verlauf der alten Verkehrswege anzeigt.
Ein Hinweis auf die jüngere Industriegeschichte ist die Halde Wilsberg in Kohlscheid, eine Abraum-Aufschüttung der Grube Laurweg und somit ein Relikt der Steinkohleförderung.
Soviel zu den ins Auge fallenden Zeichen früherer Nutzungen. Wenn man noch genauer hinschaut, entdeckt man allerdings noch einiges mehr. Damit meine ich zum Beispiel die Zedern auf der Kuhweide am Lousberg, die uns Frau Helm bei unserem ersten Spaziergang gezeigt und erläutert hat. Sie verweisen auf die frühere Nutzung der Weide als Park mit (damals) exotischen Pflanzen.
Dann sind mir noch alte Obstbäume auf einer Weide aufgefallen, die wahrscheinlich noch aus der Zeit vor dem zweiten Weltkrieg stammen. Damals waren die Höfe noch keine Monokulturen, die ausschließlich das anbauten, was in der Gegend am besten gedeiht, sondern Selbstversorger, die alles, was sie brauchten, selbst herstellten (siehe L. Burckhardt, S. 29f).
Ein schief in den Angeln hängendes, verrostetes Eisentor am Rande einer Wiese könnte ein Hinweis darauf sein, dass es an dieser Stelle einmal eine gepflegte Hofeinfahrt gegeben hat.
Das Gleiche gilt für Bäume, die mitten auf einer Weide in einer Doppelreihe stehen, als hätten sie einmal eine Allee gebildet.
Welche Geschichten erzählen Orte?

Die älteste aus dem Soerstal bekannte Geschichte erzählt die Bronzeplastik "Teufel und Marktfrau" von Krista Löneke-Kemmerling, die sich am Fuße des Lousbergs in der Kupferstraße befindet. Die Figuren selbst sind zwar erst 1985 aufgestellt worden, die Sage, auf die sie anspielen, berichtet aber von der Entstehung des Lousbergs und des Salvatorbergs, was deutlich länger her sein dürfte.
Diese Legende, die ich weiter unten kurz erzählen werde, fußt auf der Tatsache, dass die beiden Berge am Stadtrand aus Sand bestehen. Die Feuer- und Mergelsteine, die auf dem Lousberg zu finden sind, verweisen ebenfalls auf die erdgeschichtliche Entwicklung der Soers, über die man weiteres in der Festschrift der Schützenbruderschaft Soers 1957 e.V. von 1993 nachlesen kann (im Stadtarchiv zu finden).
Am teilweise noch recht dichten Baumbestand kann man ablesen, dass es eine Zeit gab, in der die Gegend komplett von Wald bedeckt war, dem Sepulienwald. In diesem Wald ging Kaiser Karl den Legenden zufolge gern auf die Jagd.
Auf die Anfänge der Besiedelung der Soers wird man von den alten Gutshäusern verwiesen, wie zum Beispiel Gut Hausen (1263 amtlich eingetragen), Gut Kuckesrath (1464) und Hochkirchen (1512). Zu dieser Zeit bestand die Soers aus Wald, Wiesen und Feldern, was sich auch bis zum Ende des 19. Jahrhunderts nicht änderte.
An die Zeit der französischen Besatzung unter Napoleon Bonaparte erinnert der Obelisk am Paulinenwäldchen, der aus dem 18. Jahrhundert stammt. Der Name des Wäldchens stammt von der Lieblingsschwester Napoleons, Pauline.
Nach den Bauern entdeckten die Fabrikanten die Soers für sich und es siedelten sich mehrere Färber am Wildbach an (1890 Rzehak, 1896 Rouette, 1904 Kratzentuchfabrikant Sartorius). Von dieser frühen Industrie sind heute noch das Tuchwerk, einige Mühlen und auch erste Wohnhäuser vorhanden.
Noch nicht ganz so lange vergangen sind die Ereignisse, von denen die Bebauung „Talbothof“ zeugt. Sie wurde vom Waggonfabrikanten Gustav Talbot, dem auch soziale Angelegenheiten am Herzen lagen und dessen Grundsatz „Besitz verpflichtet“ lautete, gestiftet. Nachdem er schon die Talbotsiedlung in der Jülicher Straße, die Carla-Siedlung in der Goebbelgasse (heute Carlasiedlung) und die Siedlung Rast in Laurensberg für seine Angestellten gebaut hatte, ließ er in der Soers den Talbothof errichten, der seit 1935 bewohnt ist.
Neben diesen allgemeinen Ereignissen, die an verschiedenen Orten der Soers ihre Spuren hinterlassen haben, gibt es noch speziellere Geschehnisse, die man der Umgebung ansehen kann. Hierzu zählt zum Beispiel eine Waldlichtung mit zahlreichen Baumstümpfen, herumliegenden Rindenstücken und ein frisch aufgestapelter Holzstoß. Dies lässt an Bäume fällende Waldarbeiter und einen eventuell vorangegangenen Sturm denken, der die Rodung nötig gemacht hat.
Auch das Hochwasserumfluter-Becken hat eine Geschichte, denn wenn es zuvor keine Überschwemmungen an dieser Stelle gegeben hätte, wäre es nicht errichtet worden.
Furchen, die ein Traktor im Feld hinterlassen hat, machen die gerade vorangegangene Arbeit des Landwirts sichtbar.
Spuren dieser Art sind zahlreich zu finden und jeweils nur für kurze Zeit zu sehen, sodass man fast täglich auf neue stoßen kann.
Welche Legenden, Sagen und Märchen gibt es zum Untersuchungsgebiet?
Wenn man über Google nach Sagen und Legenden zum Untersuchungsgebiet sucht, so erhält man dort als Erstes die Auskunft, der Tivoli sei eine steingewordene Legende.
Neben dieser Legende ist die Sage von der Entstehung des Lousbergs sicherlich eine der bekannteren Geschichten des Aachener Sagenkreises.
Demnach war der Teufel zuvor von den Aachenern übers Ohr gehauen worden (siehe „Die Wolfsseele - Wie die Aachener den Teufel überlisteten“) und sann auf Rache. Er hatte sich an der Nordsee zwei riesige Säcke mit Sand voll gepackt, mit dem er die Stadt einfach zuschütten wollte. Als er schon fast angekommen war, traf er eine Marktfrau und fragte sie, wie weit es noch bis Aachen sei, da er bereits ziemlich müde war. Die Frau erkannte, wen sie vor sich hatte, und behauptete, der Weg wäre noch sehr, sehr weit. Durch diese Auskunft entmutigt, ließ der Teufel seine Sandsäcke fallen und machte sich davon. Als Erinnerung daran, dass die Aachener dem Teufel schon wieder zu schlau waren, blieben die zwei Säcke voll Sand vor den Toren der Stadt liegen, der Lousberg und der Salvatorberg.
Neben dieser Legende, die in unserem Untersuchungsgebiet spielt, gibt es noch einige andere, die in der Stadt, aber auch in den Wäldern rund um Aachen stattgefunden haben sollen. Um sie richtig einordnen zu können, habe ich versucht, die Orte der Geschichten, die ich in dem Buch „Aachener Sagen und Legenden“ von Anke Schütt gelesen habe, festzulegen. Leider konnte ich bei zwei der Sagen die beschriebenen Orte nicht finden: das Grab Roland und Audes, auf dem eine Tanne und eine Rose gewachsen sein sollen, und das Elternhaus Johannes, des späteren Dekans von Aachen.
Auf der Suche nach den heißen Quellen in Aachen habe ich eine interessante Seite entdeckt, die Seite der Thermalwasser Route Aachen.

(lesbare Version: sagen_legenden (jpg, 1,769 KB) )
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Quellen:
„Heimatblätter des Landkreises Aachen 1962-65“, Hrsg. Landkreis Aachen, 1964, Heft 3, 20. Jg., S. 69f, „Die Soers“ von Klaus Schmalen
„Festschriften der Schützenbruderschaft Soers 1957 e.V.“,
1993: Die erdgeschichtliche Entwicklung der Soers; Alte Soerser Höfe im Wandel der Zeit; Die Lousberg-Sage
1974: Von der Besiedelung der Soers
1970: Macht das den Kohl fett?; Neue Brücken in der Soers
1968: Alte Höfe in der Soers; Soerser A-Z
„Warum ist Landschaft schön? Die Spaziergangswissenschaft“, Lucius Burckhardt, Kassel
„Aachener Sagen und Legenden“, Anke Schütt/Manfred Victor, Aachen, 2005
Karten:
Flurkarte von Scholl über das Soerser Quartier (F14a, b), circa Mitte 18. Jh.
Übersichtsplan der Sektion D (D24) genannt Soers in der Gemeinde Laurensberg, aufgenommen Geometer Weeg, gezeichnet C. Rhoen (1822-1899)
Gemarkungskarte der Stadt Aachen, Zustand 1925, bearbeitet vom Vermessungsamt der Stadt Aachen (IIId 193 a: Bl. 4010 = Richterich, Laurensberg, Soers)
Geographisches Informationssystem Kreis Aachen
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kluge,
Freitag, 16. Mai 2008, 13:42
Ein Genuss
Wir wiederholen uns gern:
Ein sehr schöner Beitrag!
Florian & Ulrich
Ein sehr schöner Beitrag!
Florian & Ulrich
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