Mittwoch, 14. Mai 2008
Sensationen
nina_n, 20:59h
Welche besonderen Orte, welche Perlen und Kleinode jenseits der bekannten Pfade finde ich? Was macht sie so besonders?





Auf meinem Weg durch das Untersuchungsgebiet habe ich schon eine Menge besonderer Orte gesehen, die jeweils sehr unterschiedlich sind.
Jedes „Kleinod“ hat einen besonderen Reiz, den man gar nicht so genau beschreiben kann. Einmal ist es die Natur, die außergewöhnliche Formen geschaffen hat oder das von Menschen bebaute Terrain zurückerobert oder es ist ein Spiegel, der die Umgebung verzerrt wiedergibt.
Was durchaus eine Gemeinsamkeit ist: dass die Orte unerwartet auftauchten. Dadurch, dass ich nicht darauf vorbereitet war, etwas besonders Schönes / Hässliches / Natürliches / Künstliches / Großes / Kleines / Verstecktes / Offensichtliches / Überladenes / Pures / Einsames / Belebtes zu sehen, konnte mich der Ort überraschen und somit einen bleibenden Eindruck hinterlassen.
Meiner Meinung nach ist dies auch das Problem von Reiseführern. Wenn man nämlich auf der Suche nach so genannten „Insidertipps“ endlich die beschriebene Stelle erreicht, ist man meist enttäuscht, weil der Ort nicht den Erwartungen entspricht. Dem Autor des Buches ging es vielleicht wie mir, er entdeckte ganz zufällig eine Besonderheit und freute sich darüber. Der Reisende jedoch hat Mühe, den Ort zu erreichen und daher eine Erwartungshaltung, die der Entdecker des Ortes nicht hatte.
Ein weiteres Merkmal, das die Orte auszeichnet, ist das Extreme: Wäre der Hochsitz nicht so einsam gelegen, die Wurzeln nicht so zahlreich, der Baumstamm nicht so groß, der Sand mitten auf der Wiese nicht so wenig, der Kiosk nicht so vollgepackt , wären sie mir wahrscheinlich gar nicht aufgefallen.







Auf meinem Weg durch das Untersuchungsgebiet habe ich schon eine Menge besonderer Orte gesehen, die jeweils sehr unterschiedlich sind.
Jedes „Kleinod“ hat einen besonderen Reiz, den man gar nicht so genau beschreiben kann. Einmal ist es die Natur, die außergewöhnliche Formen geschaffen hat oder das von Menschen bebaute Terrain zurückerobert oder es ist ein Spiegel, der die Umgebung verzerrt wiedergibt.
Was durchaus eine Gemeinsamkeit ist: dass die Orte unerwartet auftauchten. Dadurch, dass ich nicht darauf vorbereitet war, etwas besonders Schönes / Hässliches / Natürliches / Künstliches / Großes / Kleines / Verstecktes / Offensichtliches / Überladenes / Pures / Einsames / Belebtes zu sehen, konnte mich der Ort überraschen und somit einen bleibenden Eindruck hinterlassen.
Meiner Meinung nach ist dies auch das Problem von Reiseführern. Wenn man nämlich auf der Suche nach so genannten „Insidertipps“ endlich die beschriebene Stelle erreicht, ist man meist enttäuscht, weil der Ort nicht den Erwartungen entspricht. Dem Autor des Buches ging es vielleicht wie mir, er entdeckte ganz zufällig eine Besonderheit und freute sich darüber. Der Reisende jedoch hat Mühe, den Ort zu erreichen und daher eine Erwartungshaltung, die der Entdecker des Ortes nicht hatte.
Ein weiteres Merkmal, das die Orte auszeichnet, ist das Extreme: Wäre der Hochsitz nicht so einsam gelegen, die Wurzeln nicht so zahlreich, der Baumstamm nicht so groß, der Sand mitten auf der Wiese nicht so wenig, der Kiosk nicht so vollgepackt , wären sie mir wahrscheinlich gar nicht aufgefallen.


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