Samstag, 31. Mai 2008
launisch (auf Kommando)
armaleo_bellussi_kern, 15:07h
Abwechselnd gut und schlecht gelaunt durch unser Untersuchungsgebiet spazierend, konnten wir neben dem -von „jeru-bruch“ schon angedeuteten- Phänomen der selektiven Wahrnehmung [je nach Laune positive oder negative Elemente auszufiltrieren] noch folgendes feststellen:
bei guter Laune:
aufrechter Gang > Blick eher nach oben gerichtet; energisch & temperamentvoll
Zick-Zack-Kurs >> Blick zu allen Seiten
neugierig von einem Anziehungspunkt zum nächsten wechselnd
>>> erweiterter Wahrnehmungshorizont
bei schlechter Laune:
gebückter Gang >> Blick nach unten; lustlos & unmotiviert
geradliniger Kurs >> Blick nur nach vorne, in die Leere starrend
gelangweilt, der Umgebung wenig Aufmerksamkeit schenkend
>>> eingeschränkter Wahrnehmungshorizont
Übrigens: Danke für die Anleitungen zur Erzeugung guter und schlechter Laune! ;-)
bei guter Laune:
aufrechter Gang > Blick eher nach oben gerichtet; energisch & temperamentvoll
Zick-Zack-Kurs >> Blick zu allen Seiten
neugierig von einem Anziehungspunkt zum nächsten wechselnd
>>> erweiterter Wahrnehmungshorizont
bei schlechter Laune:
gebückter Gang >> Blick nach unten; lustlos & unmotiviert
geradliniger Kurs >> Blick nur nach vorne, in die Leere starrend
gelangweilt, der Umgebung wenig Aufmerksamkeit schenkend
>>> eingeschränkter Wahrnehmungshorizont
Übrigens: Danke für die Anleitungen zur Erzeugung guter und schlechter Laune! ;-)
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ulrich_b,
Donnerstag, 5. Juni 2008, 15:19
Leider wissen wir jetzt nur, wie sich Euer Gang, nicht aber, wie sich EURE Landschaftswahrnehmung mit wechselnder Laune ändert...
Viele Grüße
Ulrich & Florian
Viele Grüße
Ulrich & Florian
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armaleo_bellussi_kern,
Donnerstag, 5. Juni 2008, 17:26
Es tut uns leid, dass unsere Erkenntnisse anders verstanden wurden als beabsichtigt.
Da andere Gruppen schon wesentliches zur -unmittelbaren- Veränderung von Wahrnehmung beigetragen hatten, wollten wir dazu einen weiteren Aspekt ergänzen, nämlich den der -mittelbaren- Veränderung.
Vermittelt durch eine andere Körperhaltung ändert sich -unserer Ansicht nach- auch die Wahrnehmung an sich:
Es entsteht ein Perspektivwechsel und insgesamt wird der Wahrnehmungshorizont je nach Laune erweitert bzw. eingeschränkt.
Da andere Gruppen schon wesentliches zur -unmittelbaren- Veränderung von Wahrnehmung beigetragen hatten, wollten wir dazu einen weiteren Aspekt ergänzen, nämlich den der -mittelbaren- Veränderung.
Vermittelt durch eine andere Körperhaltung ändert sich -unserer Ansicht nach- auch die Wahrnehmung an sich:
Es entsteht ein Perspektivwechsel und insgesamt wird der Wahrnehmungshorizont je nach Laune erweitert bzw. eingeschränkt.
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