Montag, 2. Juni 2008
„Wachstumswetter“
Beim wöchentlichen Spaziergang in unser Untersuchungsgebiet fiel uns auf, wie dicht die Vegetation jetzt gewachsen ist.





Bäume kreieren eine tor- oder tunnelähnliche Raumwirkung oder wirken in Reihe angeordnet wie Wände, einzeln stehend erscheinen
sie als Skulpturen. Sträucher bilden mauer- oder fensterartige Situationen.



Insgesamt wirkt alles ziemlich massiv. Beim Durchqueren eines von Bäumen uns Sträuchern gesäumten Weges passiert nur wenig Licht das nahezu undurchdringliche Blattwerk.


Zuweilen lassen sich die einzelnen Pflanzen kaum voneinander unterscheiden, so eng sind sie miteinander verschlungen.



Welche Pflanzen sind hierein verwickelt? Alles wächst in diesem "Suchbild" dicht an dicht, so dass die einzelne Pflanze kaum noch
zur Geltung kommt.

... comment

 
Hallo ihr Drei!

Diese Erkenntnis hatten Mo und ich in der vergangenen Woche auch.
Ich finde ihr habt die Veränderung sehr schön mit euren Bildern umgesetzt :)

Liebe Grüße
Steffi

... link  

 
Hallo Steffi und Mo!

Ganz herzlichen Dank für eure positive Kritik! Wir sind gespannt, wie sehr sich die Natur und mit ihr die Raumeindrücke in diesem Monat wandeln werden. (Ob sich da wohl viel tun wird ...?)

Viel Erfolg bei euren Untersuchungen,

Liebe Grüße
Elisa, Benedetta und Katharina

... link  

 
Hallo,
wir müssen uns auch noch zu dieser Erkenntnis anschließen :)
Wir haben das Bauwerk in unserem Untersuchungsgebiet immer aus verschiedenen Sichtweisen, durch Sträucher und Bäume fotografiert.Und genau wie ihr bemerkt habt:die Natur wächst!
Manche Pespektiven sind jetzt komplett verdeckt, genau wie ihr beschrieben habt, durch eine "Baum-Blätterwand"
Liebe Grüße

... link  


... comment