Mittwoch, 18. Juni 2008
Temporäre Gärten
jeru_bruch, 21:47h
Auch wir haben heute die temporären Gärten besucht.
Gestartet sind wir am Informationspunkt am Kloster St.Raphael, wo uns eine Frau informierte, dass 5 Minuten vorher eine Führung gestartet sei.
Daraufhin wollten wir so schnell wie möglich noch Anschluss finden, aber wussten gar nicht so recht, wo lang. Die erste Station, die wir erblickten und um so näher wir kamen auch das Gemurmel hörten, waren die Grasland-Schneeland-Wagen. Sie sollen laut Infotafel ein transportablen Klanggarten darstellen, als Metapher für die Zerstörung der tibetischen kultur.
Ein Mann, von dem wir im Nachhinein vermuten, dass dies der Künstler zu diesen Wagen hätte sein können und uns ärgern, dass wir nichts genaueres zu den Wagen gefragt haben (da wir leider sonst nur einer weiteren Künstlerin begegnet sind), wies uns den Weg und hat uns netterweise bis zur Gruppe gebracht. Leider konnte man am Public Viewing pond nichts sehen.
Vorbei an Station 12 und 13 erzählte uns die Führerin, was wir besonders interessant fanden, an Station 14, dass das Moos auf dem Mantel nicht aufgeklebt sei, sondern die Künstlerin den Mantel bewachsen lassen hat und eigentlich auch mit den Mantel trägt, wenn sie vor Ort ist.
Station 19, die von 2 Seiten betrachtet werden kann, fanden wir auch interessant, da wir uns zuerst fragten, was das darstellen soll. Da wir der Gruppe etwas vorauseilten, informierte uns die Infotafel, dass durch diese hauchdünnen Fäden ein durch die Natur vorgegebener Raum geschaffen werden soll.
Sehr schön Fanden wir die Station 17, da die Blumen durch die kräftigen Farben sehr sommerlich und auch fantasievoll wirken. Das Fantasievolle, Märchenhafte ist auch die Absicht der Künstlerin.
Leider war das Mikrophon von Station 18 nicht angeschaltet und auch an Station 1 haben wir die Gartenzwerge nicht gesehen und der Informationspunkt war auch nicht besetzt.
Weiter ging unsere Route vorbei an Global Village und den künstlichen Blumen zu Bertram Weisshaars Station bis hin zur Wiesenküche. Die Künstlerin bot geradd anderen Leuten Löwenzahn zu essen an.
Insgesamt fanden wir die Route sehr interessant, aber wir fanden es schade, dass so wenige Künstler vor Ort waren.
Gestartet sind wir am Informationspunkt am Kloster St.Raphael, wo uns eine Frau informierte, dass 5 Minuten vorher eine Führung gestartet sei.
Daraufhin wollten wir so schnell wie möglich noch Anschluss finden, aber wussten gar nicht so recht, wo lang. Die erste Station, die wir erblickten und um so näher wir kamen auch das Gemurmel hörten, waren die Grasland-Schneeland-Wagen. Sie sollen laut Infotafel ein transportablen Klanggarten darstellen, als Metapher für die Zerstörung der tibetischen kultur.
Ein Mann, von dem wir im Nachhinein vermuten, dass dies der Künstler zu diesen Wagen hätte sein können und uns ärgern, dass wir nichts genaueres zu den Wagen gefragt haben (da wir leider sonst nur einer weiteren Künstlerin begegnet sind), wies uns den Weg und hat uns netterweise bis zur Gruppe gebracht. Leider konnte man am Public Viewing pond nichts sehen.
Vorbei an Station 12 und 13 erzählte uns die Führerin, was wir besonders interessant fanden, an Station 14, dass das Moos auf dem Mantel nicht aufgeklebt sei, sondern die Künstlerin den Mantel bewachsen lassen hat und eigentlich auch mit den Mantel trägt, wenn sie vor Ort ist.
Station 19, die von 2 Seiten betrachtet werden kann, fanden wir auch interessant, da wir uns zuerst fragten, was das darstellen soll. Da wir der Gruppe etwas vorauseilten, informierte uns die Infotafel, dass durch diese hauchdünnen Fäden ein durch die Natur vorgegebener Raum geschaffen werden soll.
Sehr schön Fanden wir die Station 17, da die Blumen durch die kräftigen Farben sehr sommerlich und auch fantasievoll wirken. Das Fantasievolle, Märchenhafte ist auch die Absicht der Künstlerin.
Leider war das Mikrophon von Station 18 nicht angeschaltet und auch an Station 1 haben wir die Gartenzwerge nicht gesehen und der Informationspunkt war auch nicht besetzt.
Weiter ging unsere Route vorbei an Global Village und den künstlichen Blumen zu Bertram Weisshaars Station bis hin zur Wiesenküche. Die Künstlerin bot geradd anderen Leuten Löwenzahn zu essen an.
Insgesamt fanden wir die Route sehr interessant, aber wir fanden es schade, dass so wenige Künstler vor Ort waren.
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