Sonntag, 22. Juni 2008
-Bezirksvertretung Aachen-Laurensberg, 16.30 Uhr Ortsbesichtigung „Flächennutzung durch den ALRV in der Soers“, Treff: ehemalige Tuchfabrik am Strüverweg.-
kueppers_wang_koenigs, 19:48h
-Bezirksvertretung Aachen-Laurensberg, Sitzungssaal, 17.30 Uhr, Bezirksamt Laurensberg, Rathausstr. 12; vorab 16.30 Uhr Ortsbesichtigung „Flächennutzung durch den ALRV in der Soers“, Treff: ehemalige Tuchfabrik am Strüverweg.-
(AZ, Mittwoch, 18. Juni 2008)
Nicht nur wir, dass heißt die Seminarteilnehmer des Pfadfinderprojekts, besonders unsere Gruppe, interessiert sich zur Zeit für die Aachener Soers und ihrer Umgestaltung und Eingriffen durch den ALRV mit dem CHIO in die Naturlandschaft.
Letze Woche Mittwoch trafen sich die Parteivorstände des Stadtteils Aachen- Laurensberg um die Veränderungen in der Soers zu begutachten.
Hierzu gab es eine Führung von Herrn Ratajczyk (ALRV/ Stadt Aachen) und einer Landschaft-Architektin, die dazu beauftragt ist, die Ausgleichsmaßnahmen, die von der Stadt eine Auflage sind, sinnvoll durchzuführen.
Diese Ausgleichsmaßnahmen waren die Bedingung dafür, dass dem ALRV die Genehmigung erteilt worden ist, im Soerstal Änderungen bezüglich des CHIO durchzuführen.
Jarkun und ich schlossen uns der Gruppe der Vertreter der Politik an. Direkt in der Nähe „unserer Brücke“ ist eine der größten Veränderungen zu verzeichnen. Entlang des weißen Weges standen bis vor einiger Zeit sehr alte und großgewachsene Pappeln. Diese wurden jedoch von starken Stürmen immer wieder in Mitleidenschaft gezogen, und so kam es, dass einiger dieser riesigen Pappeln abbrachen und andere umkippten.
Da es für einen solch großen Besucherandrang während des CHIOs zu gefährlich erschien diese Bäume stehenzulassen, mussten diese gefällt werden. Als Ausgleichsmaßnahme pflanzte der ALRV 80 Weiden.
Nach einiger Zeit kamen wir auch zu unserer Brücke. Die Brücke, so ist es vorgesehen, soll nach dem CHIO diesen Jahres so weit abgebaut werden, wie es möglich ist, dass heißt es werden alle umliegenden Hindernisse abgebaut und von der Brücke selber werden die Geländer entfernt. Dieses soll dazu dienen, dass die Brücke von weitem in der Landschaft nicht mehr hervorstechen soll. Rechts und links sind auch damals zwei bepflanzte Wälle aufgeschüttet worden um die Brücke zu tarnen.
Eine weitere interessante Information, die wir gewinnen konnten war die, dass nach dem Turnier die gesamten Wiesen nicht mehr gemäht werden. Erst im nächsten Jahr, ca. einen Monat vor dem Wettkampf wird wieder angefangen, die Wiesen für den Parcours zu präparieren.
Auf unsere Frage, warum an dieser Stelle eine Brücke errichtet worden ist, gibt es wohl wirklich nur den Grund, dass in den Regularien der Cross Country WM Strecke eine Brücke als Pflichthindernis vorhanden war.
(AZ, Mittwoch, 18. Juni 2008)
Nicht nur wir, dass heißt die Seminarteilnehmer des Pfadfinderprojekts, besonders unsere Gruppe, interessiert sich zur Zeit für die Aachener Soers und ihrer Umgestaltung und Eingriffen durch den ALRV mit dem CHIO in die Naturlandschaft.
Letze Woche Mittwoch trafen sich die Parteivorstände des Stadtteils Aachen- Laurensberg um die Veränderungen in der Soers zu begutachten.
Hierzu gab es eine Führung von Herrn Ratajczyk (ALRV/ Stadt Aachen) und einer Landschaft-Architektin, die dazu beauftragt ist, die Ausgleichsmaßnahmen, die von der Stadt eine Auflage sind, sinnvoll durchzuführen.
Diese Ausgleichsmaßnahmen waren die Bedingung dafür, dass dem ALRV die Genehmigung erteilt worden ist, im Soerstal Änderungen bezüglich des CHIO durchzuführen.
Jarkun und ich schlossen uns der Gruppe der Vertreter der Politik an. Direkt in der Nähe „unserer Brücke“ ist eine der größten Veränderungen zu verzeichnen. Entlang des weißen Weges standen bis vor einiger Zeit sehr alte und großgewachsene Pappeln. Diese wurden jedoch von starken Stürmen immer wieder in Mitleidenschaft gezogen, und so kam es, dass einiger dieser riesigen Pappeln abbrachen und andere umkippten.
Da es für einen solch großen Besucherandrang während des CHIOs zu gefährlich erschien diese Bäume stehenzulassen, mussten diese gefällt werden. Als Ausgleichsmaßnahme pflanzte der ALRV 80 Weiden.
Nach einiger Zeit kamen wir auch zu unserer Brücke. Die Brücke, so ist es vorgesehen, soll nach dem CHIO diesen Jahres so weit abgebaut werden, wie es möglich ist, dass heißt es werden alle umliegenden Hindernisse abgebaut und von der Brücke selber werden die Geländer entfernt. Dieses soll dazu dienen, dass die Brücke von weitem in der Landschaft nicht mehr hervorstechen soll. Rechts und links sind auch damals zwei bepflanzte Wälle aufgeschüttet worden um die Brücke zu tarnen.
Eine weitere interessante Information, die wir gewinnen konnten war die, dass nach dem Turnier die gesamten Wiesen nicht mehr gemäht werden. Erst im nächsten Jahr, ca. einen Monat vor dem Wettkampf wird wieder angefangen, die Wiesen für den Parcours zu präparieren.
Auf unsere Frage, warum an dieser Stelle eine Brücke errichtet worden ist, gibt es wohl wirklich nur den Grund, dass in den Regularien der Cross Country WM Strecke eine Brücke als Pflichthindernis vorhanden war.
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ulrich_b,
Montag, 23. Juni 2008, 17:20
Die Soers ist also gerade mächtig im Gespräch - wen wundert's? Allerdings ist es nicht die "Bezirksregierung", die da auf Ortsbesichtigung war (denn die sitzt in Köln (=Regierungsbezirk)), sondern es waren wohl eher Vertreter des Bezirksrats Laurensberg (=Stadtbezirk).
Viele Grüße
Ulrich & Florian
Viele Grüße
Ulrich & Florian
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kueppers_wang_koenigs,
Montag, 23. Juni 2008, 19:41
Sorry, da habe ich mich wohl vertippt. Ich habe es direkt verbessert. Gruß Christoph
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