Mittwoch, 9. Juli 2008
Mache dir einen schönen Abend im Untersuchungsgebiet!
nina_n, 01:14h
Dies war eine sehr angenehme Aufgabe, die ich gern erledigt habe.
Und zwar war ich während der Temporären Gärten am ersten Sonntagabend in der Temporären Kneipe am Hof Deubner. Da Frau Deubner keine Lust mehr hatte, hinter der temporären Theke zu stehen, bediente sich jeder selbst bei Wein und Käse. Dazu gab es ein Lagerfeuer (welches das Pfadfinderherz höher schlagen ließ) und der Ausblick in die Soers war wie aus dem Bilderbuch entsprungen.
Außer mir bestand die Gesellschaft aus dem Ehepaar Deubner, den Künstlerinnen der ‚Knopfgeschichten’, deren Freunden samt einem Sohn, Dorothea, mit der ich den ganzen Tag am Infopunkt gefroren hatte, und meinem Freund. Obwohl oder gerade weil unsere Runde ziemlich zusammengewürfelt war und die meisten sich kaum kannten, haben wir uns sehr gut unterhalten.
Nachdem es gegen Abend noch einmal geregnet hatte, erschien die Luft sauber und das Feuer wärmte uns.
Ich würde sogar behaupten, dass es für eine Gesprächsrunde keinen besseren Mittelpunkt gibt, als ein Feuer. Es sorgt für eine besondere Atmosphäre, eine dezente Geräuschkulisse bei Gesprächspausen und man kann beim Zuhören in die Flammen schauen.
Und zwar war ich während der Temporären Gärten am ersten Sonntagabend in der Temporären Kneipe am Hof Deubner. Da Frau Deubner keine Lust mehr hatte, hinter der temporären Theke zu stehen, bediente sich jeder selbst bei Wein und Käse. Dazu gab es ein Lagerfeuer (welches das Pfadfinderherz höher schlagen ließ) und der Ausblick in die Soers war wie aus dem Bilderbuch entsprungen.
Außer mir bestand die Gesellschaft aus dem Ehepaar Deubner, den Künstlerinnen der ‚Knopfgeschichten’, deren Freunden samt einem Sohn, Dorothea, mit der ich den ganzen Tag am Infopunkt gefroren hatte, und meinem Freund. Obwohl oder gerade weil unsere Runde ziemlich zusammengewürfelt war und die meisten sich kaum kannten, haben wir uns sehr gut unterhalten.
Nachdem es gegen Abend noch einmal geregnet hatte, erschien die Luft sauber und das Feuer wärmte uns.
Ich würde sogar behaupten, dass es für eine Gesprächsrunde keinen besseren Mittelpunkt gibt, als ein Feuer. Es sorgt für eine besondere Atmosphäre, eine dezente Geräuschkulisse bei Gesprächspausen und man kann beim Zuhören in die Flammen schauen.
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