Freitag, 30. Mai 2008
Meine schlechte Laune, meine Freundin und das Tuchwerk...
Guten Abend allerseits,

ich war gestern mit einer Freundin im Untersuchungsgebiet; genauer gesagt habe ich ihr unser Objekt gezeigt. (Nebenbei bemerkt war meine eigene Laune eher gemäßigt, da wir den Tag bis dahin damit verbracht hatten, unseren Keller zu entwässern und alle Sachen in die oberen Geschosse zu schaffen. Man könnte sie also durchaus auch als schlecht bezeichnen… Meine Wahrnehmung des Gebiets hat das irgendwie nicht wesentlich verändert, nur meine Bereitschaft zu verweilen war sehr niedrig – wahrscheinlich hatte ich da noch eine gewisse „Grundhektik“ in mir.) Vorher hatte ich meiner Freundin einige Informationen über den Pferdelandpark und den weißen Weg gegeben, da sie selbst nicht aus Aachen kommt und daher nichts damit anzufangen wusste. Außerdem habe ich ihr vom Seminar und den Spaziergängen erzählt. Sie war ehrlich gesagt sehr überrascht, da sie die Methode des Seminars mit der Kommunikation über den Blog und die Eigenständigkeit des Arbeitens sehr ungewöhnlich fand – sie ist selbst nur den Frontalunterricht aus der Berufsschule gewohnt.
Wir nahmen den Bus vom Bushof und meine Freundin war erst einmal überrascht, wie schnell man von der Innenstadt in ein doch so ländliches Gebiet gelangt. Das Tuchwerk an sich fand sie eher unspektakulär bis fehl am Platze (die Landschaft ringsum sähe nicht nach dem Standort eines Industriebetriebs aus), die Idee, die hinter dem Projekt mit der Behindertenwerkstatt und dem Tuchwerk als Ausstellungsort steckt, gefiel ihr aber sehr gut. Sie wäre sehr gerne mal auf das tatsächliche Fabrikgelände gegangen, dass aber wieder einmal abgeschlossen war.
Im Großen und Ganzen war sie sehr angetan vom Konzept des Seminars, weil sie sich die Arbeit an der Universität viel trockener vorgestellt hatte, brauchte an vielen Stellen aber auch Erläuterungen, weil sie nicht immer den Zusammenhang zwischen dem Seminar und dem, was sie sich unter Stadtentwicklung vorstellt, sehen konnte.

Liebe Grüße,
Carina

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Die Gesamtstrecke 2007


Auf dem Bild oben habt ihr mal einen Überblick über die gesamt Vielseitigkeitstrecke 2007. es ist nämlich um einiges größer, als man auf den ersten Blick annimmt. Einige der Hindernisse sind mobil und werden seitlich gelagert oder vollständig abtransportiert.

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Es geht los :-)


Es geht los, es geht los, es geht los...
die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren und langsam aber sicher gibt es auch schon die ersten Veränderungen am und um unser Untersuchungsgebiet. Und mit der üblichen Ruhe ist es dann ab dem 28.06. für zehn Tage vorbei.

Mit den ganzen Meinungen aus unseren Anwohner-Interviews im Hinterkopf beurteilen wir den vorangegangen Artikel allerdings etwas anders.
Denn bei dem ganzen Pressewirbel und dem Etat, der da zur Verfügung steht, staunen wir nicht schlecht...und das direkt vor der Haustür.
Aber obwohl es sicher ein spannendes und interessantes Turnier ist, beklagen sich die Anwohner, mit denen wir gesprochen haben, alle (!!!!) darüber, was mit dem Soerstal nur für zehn Tage (!!!) im ganzen Jahr langfristig passiert ist. Offensichtlich wurde nämlich zuerst zugesichert, jegliche Eingriffe an der Natur nach den Weltreiterspielen 2007 wieder rückgängig zu machen und die Grün- und Weideflächen wieder soweit wie möglich in den alten Zustand zurück zu versetzen. Das gesamte Gelände, auf dem sich jetzt unsere Cross Country Strecke befindet, ist Eigentum der Stadt und eigentlich Feuchtgebiet. Es wurde für die "Umnutzung" allerdings komplett durch die Verlegung einer Drainage (unterirdisch verlegtes Wasserableitungssystem) trockengelegt, was in diesem Ausmaß eine sehr große, dem Nutzen unserer Meinung nach nicht gerecht werdende Veränderung darstellt. Wenn möglich wollen wir noch mit jemandem sprechen, der sich mit den sich daraus ergebenden Schäden besser auskennt als wir. Was allerdings auch für uns schon deutlich zu erkennen ist, ist der harte, trockene Boden, durch die ganzen Drainageöffnungen völlig durchlöchert (sieht aus, wie zu kleine Mauselöcher in ca. 20-30 cm Abstand), und das trotz des Regens und der hohen Luftfeuchtigkeit der letzten Tage.
Rechtfertigen die zehn Tage CHIO die Trockenlegung eines ganzen Gebietes? Was hat das für eine Auswirkung auf Tiere und Pflanzen und auf den Wildbach? Was meint ihr?

LG
Stephie, Christoph & Jiakun

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Donnerstag, 29. Mai 2008
Präsentationskonzept
Die Info, zu unserem Präsentationskonzept, die wir Nina schon haben zukommen lassen, wollen wir euch auch nicht vorenthalten (einen Teil davon schon).

Wie wir bei der Besprechung am Dienstag schon gesagt haben, wollen wir unsere Ergebnisse am Obeliskenplast mit Postern/Plakaten vorstellen. Diese Vorstellung soll unter dem Motto "Gestern-Heute-Morgen" stehen.
Gestern: Wie sah der Platz früher aus? Wie wurde er genutzt? Was hat Napoleon mit der Sache zu tun?
Heute: Was haben wir in der Zeit, in der wir den Ort immer wieder besucht haben, festgestellt, entdeckt und erfahren?
Morgen: Wie soll der Platz in der Zukunft (im Rahmen des Weißen Wegs/Pferdelandparks) umgestaltet werden?

Wenn uns genug Zeit bleibt, würden wir gerne einen Teil unserer Präsentation mit den anderen Seminarteilnehmer "erarbeiten", dazu wollen wir an dieser Stelle allerdings nicht mehr verraten:-)!

Gruß Anna, Katharina und Jenny

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Befragung der Eltern
Hallo Zusammen,

hier nun ein kleiner Nachtrag zu der Aufgabe „Gespräch mit den Eltern“.
Ich habe meine Eltern zu dem unserem Seminar und der Präsentation unserer Orte befragt.
Sie waren zunächst sehr überrascht, dass es gelungen ist das Seminar so frei zu gestalten und dass der größte Teil hauptsächlich im Internet abläuft. Sie finden es sehr wichtig, dass wir Studenten jetzt schon mit solchen Projektaufgaben konfrontiert werden, denen man später im Berufsalltag immer wieder begegnen wird. Dies ist viel effektiver als so manch eine Theoriestunde. Besonders interessant fanden meine Eltern die Vielfalt des Seminars. Einerseits Gruppenarbeit im Gelände, andererseits gemeinsame Spaziergänge und Inszenierungen, aber auch die Gespräche im Seminarraum empfinden sie als äußerst wichtig. Da meine Eltern selbst schon lange Zeit im Raum Aachen leben, kennen sie unser Untersuchungsgebiet sehr genau. Sie finden es gut, dass hier eine Aufwertung geplant ist, dennoch haben sie auch Bedenken bei der „Gestaltung der Natur“. In der lokalen Presse haben Sie immer wieder das Thema Pferdelandpark verfolgt, dabei sind ihnen einige Fragen aufgetreten, die auch ich leider nicht vollständig beantworten konnte.
Vielleicht könnt ihr ja weiterhelfen.
Ihnen ist nicht bewusst, ob es Infotafeln zu den einzelnen Punkten geben wird, ob der Weg auch für Rollstühle und Kinderwagen zugänglich wird. Wie wird das Angebot für Kinder generell verbessert, gibt es Sitzgelegenheiten und ausgewiesene picknick/grillstellen?
Wie wird versucht Vandalismus zu verhindern?


Viele Grüße

Anna, Jenny und Katharina

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Mittwoch, 28. Mai 2008
Schlechte Laune?!
Ja,... auch für uns gestaltete sich die Erfüllung des einen Teils der Wochenaufgabe eher kompliziert: Gute Laune ist kein Problem, da wir erstens gerne zusammen sind und gemeinsam was unternehmen und zweitens weil wir ja immer mit gespannter Erwartung unseren Ort aufsuchen.

Aber wie bekommt man schlechte Laune?

Dazu haben wir uns die folgenden "Einflussfaktoren" überlegt, die schlechte Laune bzw. nicht soooo gute Laune hervor rufen:
1) Wir sind nicht alle zusammen zu unserem Untersuchungsort gegangen, sondern ich alleine...
2) Ich habe unter Zeitdruck den Ort aufgesucht...
3) Und das Wetter gab meiner Laune bei der Ankunft heut Mittag dann auch den Rest (mit schlechter Kleidung:-) bzw. ohne Schirm)...

Der Eingang zum Paulinenwäldchen kam uns sonst immer sehr freundlich und einladend vor, grüne Bäume und Weiden, Pferde, Kühe und Vögel.
Grün war es heute auch, aber anders. Durch den grauen Himmel war es nur grün und nicht strahlend grün.
Diesmal hörte ich nur die Autobahn und den Regen, keine Vögel. Die Kühe standen unter Bäumen gedrängt und die Pferde waren gar nicht erst auf der Weide.
Ich traf keinen Spaziergänger, Jogger oder Reiter....

Mit dieser Laune konnte ich das sehen, was die Anwohner uns auf unsere Frage, wie sie den Ort wahrnehmen, geantwortet hatten: Unser schöner Obeliskenplatz mit der gemütlichen Sitzecke war trostlos, leer, sah plötzlich doch recht dreckig aus und lauter als sonst.

Es war also durchaus eine Erfahrung wert, um den Ort anders wahrzunehmen als sonst.
Aber trotzdem freue ich mich darauf, gemeinsam mit Jenny und Katharina den Ort wieder mit guter Laune und hoffentlich gutem Wetter aufzusuchen.

Gute Nacht
Anna

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"Stimmungsschwankungen"
Hallo Zusammen,
wir haben uns Gedanken darüber gemacht, wie wir die Wochenaufgabe (Besuch des Untersuchungsgebiets mit schlechter Laune) lösen können.
Da wir es schwierig fanden einen Zeitpunkt zu finden an dem wir beide schlechte Laune haben, überlegten wir uns eine Alternative:
Wir haben unseren Ort in der Dämmerung aufgesucht,da Dunkelheit für uns eine Assoziation für getrübte Stimmung ist.
Wir mussten feststellen, dass unsere Wahrnehmung von dem Gebiet um Haus Heyden ganz anders war als zuvor.
Der Ort der uns mittlerweile eigentlich vertraut sein sollte, schien etwas unheimliches an sich zu haben. Der Weg in den Wald hinein, mit dem Haus Heyden zur Linken, war noch verlassener als tagsüber. Durch diese angstliche,getrübte Stimmung, haben wir den Blick und die Wahrnehmung für die Umgebung verloren.Die für uns so bekannte Route, war nur noch ein Waldweg den wir so schnell wie möglich verlassenen wollten und der uns durch keinen Eindruck mehr fesseln konnte.

Hier ein Bild,welches die Wahrnemung gut wiederspiegelt



Kommen wir nun zur Wahrnehmung mit guter Laune.
Dies war eindeutig leichter für uns.Gleichzeitig zu dieser Aufgabe haben wir noch eine Freundin mit ihrem Hund zu unserem Ort mitgenommen.
Auf einmal schien für uns alles viel freundlicher und vertrauter.Dies lag wohl auch an der Tageszeit und dem Wetter. Diesmal sind wir gerne die ganze Runde um das Haus Heyden gegangen.
Auf dem gemeinsamen Spaziergang, haben wir unsere Freundin, die noch nie zuvor dort gewesen ist, nach ihrem Eindruck gefragt.
Sie findet vorallem den abwechslungsreichen Weg, mal feste Strasse, mal Waldweg,mal Feldweg mit dem immer wiederkehrenden Blick auf Haus Heyden sehr schön.Sie findet dass der Ort eine gewisse Ruhe ausstrahlt, aber keine Einsamkeit (trotz weniger Passanten), da man immer begleitet wird von gewissen Geräuschen (z.B. Amstelbach, Vögel etc.)

Hier noch ein Foto von dem Spaziergang

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Montag, 26. Mai 2008
Aus dem „Wochenbuch“, Konzept für Stadt-Landschaftsreise
So, nun haben wir Untersuchungsmethode und Präsentationskonzept etwas näher definiert.

Da wir ja verschiedene Stimmungen und Eindrücke im Untersuchungsgebiet einfangen wollen, bietet sich folgende Vorgehensweise an:
Wir werden das Untersuchungsgebiet während der nächsten Zeit immer an einem bestimmten Tag der Woche um dieselbe Uhrzeit aufsuchen. Darüber hinaus wollen wir einen ganzen Tag von morgens bis abends dort verbringen. Auf diese Weise lässt sich hoffentlich sowohl der Wandel im jahreszeitlichen (angedeutet) als auch der im tageszeitlichen Verlauf dokumentieren. (Was ändert sich in einem längeren, monatlichen Zeitraum, was geschieht an nur einem einzelnen Tag? …)
Dabei werden wir teils von vorher festgelegten, teils von spontan variierenden Punkten aus Photos machen. Wichtig ist es uns, Bilder in die Ferne (= Überblick) und solche aus der Nähe (= Detail) zu gewinnen. (Wie verändert sich das Gesamtbild, wie verändern sich demgegenüber Einzelheiten?)
Präsentation im Rahmen der Stadt-Landschafts-Reise:
Wir stellen uns vor, dass wir -am besten auf/an der Brücke über den Wildbach- unsere wichtigsten Untersuchungsergebnisse kundtun. Währenddessen wollen wir ein wetterfestes „Wochenbuch“ herum reichen, indem in textlicher und bildlicher Form diejenigen Elemente und Momente festgehalten sein werden, die uns am stärksten beeindruckt haben.

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Virtuelle Blickpunkte auf die Halde
Hallo zusammen,

wir waren in der letzten Woche nicht im Untersuchungsgebiet. Stattdessen haben wir uns virtuell auf Spurensuche begeben.

Nachdem wir letzte Woche ein Gespräch mit der Leiterin der Stabsstelle AachenMarketing, Renate Faßbender, führen konnten, wurde schnell klar, dass es für die verschiedenen Programme und Ansätze, die im Rahmen der EuRegionalen 2008 verfolgt werden, kein einheitliches Marketing Konzept gibt. Sowohl AachenMarketing, als auch die EuRegionale Agentur und die anderen Kreise und Städte fahren ihre eigenen Werbeprogramme. So dass es nur grundlegende Abstimmungen, wie Logoverwendung und Namensgebungen, gibt, aber ein zusammengehöriger Auftritt fehlt.

So kommt es, dass man bei gezielter Recherche zum Pferdelandpark erst auf Umwegen bei dem Mutterprojekt, der
Grünmetropole xXx, landet.
Hierbei handelt es sich um die inhaltliche Verbindung in einem Landschaftsraum zwischen Hasselt und Düren.
Mitten im Gebiet der Grünmetropole iegt auch der Pferdelandpark und damit die Halde Wilsberg. Als xXx Attraktion allerdings wird auf der Projektseite nur das ehemalige Zechengelände, also der TechnologiePark Kohlscheid, aufgeführt, die Halde ist nicht ausdrücklich aufgeführt, allerdings gut zu erkennen.



Ebenso sind die Halden in Alsdorf nicht namentlich erwähnt, auch wenn sie schon zur festen Identlität der Stadt Alsorf gehören, wie man gestern auf dem Haldenfest in Alsdorf erleben konnte. Die Besucher konnten gestern die im Vergleich zur Halde Wilsberg viel größeren Halden in Alsdorf begehen und so den Auftakt zur Grünmetropole feiern.



Auf der Seite der EuRegionale lohnt es sich einmal etwas genauer hinzuschauen. Auf der Projektseite findet mal einen "Metroplan" der alle Leitlinien der EuRegionale aufführt. Unter der Leitlinie "Grünmetropole" befindet sich auch der Pferdelandpark und damit auch indirekt die Halde Wilsberg (Die Einzelprojekte sind hier nicht namentlich erwähnt). Eine weitere "Haltestelle" der Linie Grünmetropole bildet die "Energielandschaft Anna Alsdorf" mit ihren auch nicht direkt erwähnten Halden.



Auf den Internetseiten der angrenzenden Städte, Herzogenrath, Alsdorfund Aachen findet man die Halde Wilsberg nur über die Suchfunktion. In Herzogenrath, zu der die Halde gehört, findet man aktuelle News zur Eröffnung des Haldenrundweges durch den Bürgermeister mit einigen Abbildungen.

Im Internet verweist der Internetauftritt des Pferdelandparks auf die Halde Wilsberg und Herzogenrath nimmt die Halde in den News explizit auf. Es ist festzustellen, dass auch im Internet die Halde nur regionale Bedeutung hat.

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Ein an sich so toller Tag in der Soers!?!
Was schön und was nicht schön ist, ist also auch genau so schwierig zu erkären, wie die Frage, was ist gute und was ist schlechte Laune…
Demzufolge weiß ich spätestens seit eben, was mit dem auch so lustigen Satz aus der Aufgabenstellung: „Es gibt kein schlechtes Wetter nur schlechte Kleidung“ gemeint ist.
Ich bin also jemand mit schlechter Kleidung, obwohl ich ja sagen würde, das Wetter ist schlecht. Wer mag schon Dauerregen und Wind? Wie gut, dass zu meiner schon eh nicht so guten Laune das Wetter meine Stimmung noch mehr in dem Keller reisst.
Die Soers im Regen und bei Wind ist eigentlich ein düsteres Loch wie jedes andere Stück Land bei Regen auch. Nasse Straßen und etwas Nebel über dem ganzen Soerstal. Naja, eigentlich wollte ich ja zu unserem Untersuchungsobjekt, eine der Vielseitigkeitsparcours- Hürden, aber bei dem Wetter bin ich natürlich nicht aus meinem Auto ausgestiegen, um mir eine Brücke anzuschauen, von der ich ja schließlich sowieso weiß, wie sie aussieht. Was mir am meisten auffiel, war das Reitstadion, grau in grau unheimlich viel Beton und Blech, was gar nicht in die Landschaft passt und ja auch nur einmal im Jahr genutzt wird. Wie hässlich! Als ich dann auch noch im Autoradio hörte, dass Bayern Meister geworden war, bin ich erst mal nach Hause gefahren und habe mir auf dem Rückweg eine riesen fetten Döner gekauft. Frustfressen, was für ein blöder Tag. Und JA, mir war nach dem Döner auch noch den ganzen Abend schlecht!!!
LG Christoph

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