Sonntag, 11. Mai 2008
Interviews auf der Halde Wilsberg
wiebke_lars, 20:23h
Hallo alle zusammen!
Heute nachmittag waren wir dann auf der Halde Wilsberg und haben dort einige Interviews durchgeführt.Unsere Ansprechpartner entstammen aus einem bunten Mix aller Bevölkerungsschichten.So haben wir Kinder, Rentner, Väter etc. angesprochen, die z.T. auch ganz andere Freizeitbeschäftigungen nachgingen. So kamen z.B. einige Leute auf dem Fahrrad die Halde hochgefahren, anderen zu Fuß, um die Aussicht zu genießen oder sich gar (mit nacktem Oberkörper :) ) zu sonnen.
Nun aber zu unseren Fragen:
1.) Was ist dieser Ort? Wie ist er entstanden?
Bis auf die Kinder wussten alle Befragten mehr oder weniger detailiert über die Entstehungsgeschichte der Halde bescheid. So lernten wir z.B. noch dazu, dass die Halde früher mal viel höher gewesen war und vor der Begrünung zunächst abgetragen werden musste.
Zusätzlich wurden wir noch auf weitere Informationsquellen verwiesen wie den Kohlscheider oder auch Herzogenrather Heimatverein, der uns noch mehr zu der Entstehungsgeschichte der Halde Wilsberg erzählen könnte.
2.)Warum kommen Sie hierher?Was macht der Ort für Sie besonders?
Festzustellen war, dass viele der Besucher der Halde aus der Umgebung stammten und diese als Naherholung (Spazierngehen/Wandern, Fahrradfahren, Spielen) nutzten. Ein weiterer wichtiger, häufig genannter Punkt war die schöne Aussicht über Aachen, die Söers, Kohlscheid, Herzogenrath und die Niederlande, aber auch die schöne Gestaltung (Grün und Sitzgelegenheiten) der Halde, wodurch diese zum Verweilen einlade. Ein Befragter erwähnte auch, dass er die Spitze der Halde zu besonderen Gelegenheiten, wie Silvester und schönen Sonnenuntergängen zusammen mit seiner Familie aufsuche. Die Kinder hingegegen besuchen die Halde eher weniger wegen der schönen Aussicht, sondern wegen der abenteurlichen Spielgelegenheiten (Teich mit Bach und Sitzgelegenheiten) am Fuße der Halde. Auch wird häufig weit ab vom Weg im Unterholz gepielt.
Insgesamt lässt sich also festhalten:
Besucher: jeder, der in der Nähe wohnt
Grund der Anwesenheit: Naherholung, Aussicht
3.)Wie stehen Sie zu dieser künstlich hergestellten und gestalteten Landschaft?
Die generelle Entstehung von Halden wurde kritisch diskutiert, mit dem jetztigen Resulat sind alle allerdings zufrieden. So ließ sich aber auch in Erfahrung bringen, dass einige Anwohner vor 15 Jahren noch weggezogen sind wegen der schlechten Wohnqualität, die durch die noch viel höhere und nicht begrünten Halde (-> schwarzer Berg) bedingt wurde. Desweiteren wiesen einige auf andere durch den Bergbau entstandene Schäden, die eindeutig schlimmer seien, hin, wie die Bodenabsenkung, wodurch es zu Hausschäden komme.
Für weitere Befragungstipp wären wir sehr dankbar, da sich meine Eltern zumindest gerade im Urlaub befinden und meine Großeltern keine Verbesserungsvorschläge auf Lager hatten, aber das Projekt an sich sehr interessant fanden :)
Liebe Grüße
W&L
Heute nachmittag waren wir dann auf der Halde Wilsberg und haben dort einige Interviews durchgeführt.Unsere Ansprechpartner entstammen aus einem bunten Mix aller Bevölkerungsschichten.So haben wir Kinder, Rentner, Väter etc. angesprochen, die z.T. auch ganz andere Freizeitbeschäftigungen nachgingen. So kamen z.B. einige Leute auf dem Fahrrad die Halde hochgefahren, anderen zu Fuß, um die Aussicht zu genießen oder sich gar (mit nacktem Oberkörper :) ) zu sonnen.
Nun aber zu unseren Fragen:
1.) Was ist dieser Ort? Wie ist er entstanden?
Bis auf die Kinder wussten alle Befragten mehr oder weniger detailiert über die Entstehungsgeschichte der Halde bescheid. So lernten wir z.B. noch dazu, dass die Halde früher mal viel höher gewesen war und vor der Begrünung zunächst abgetragen werden musste.
Zusätzlich wurden wir noch auf weitere Informationsquellen verwiesen wie den Kohlscheider oder auch Herzogenrather Heimatverein, der uns noch mehr zu der Entstehungsgeschichte der Halde Wilsberg erzählen könnte.
2.)Warum kommen Sie hierher?Was macht der Ort für Sie besonders?
Festzustellen war, dass viele der Besucher der Halde aus der Umgebung stammten und diese als Naherholung (Spazierngehen/Wandern, Fahrradfahren, Spielen) nutzten. Ein weiterer wichtiger, häufig genannter Punkt war die schöne Aussicht über Aachen, die Söers, Kohlscheid, Herzogenrath und die Niederlande, aber auch die schöne Gestaltung (Grün und Sitzgelegenheiten) der Halde, wodurch diese zum Verweilen einlade. Ein Befragter erwähnte auch, dass er die Spitze der Halde zu besonderen Gelegenheiten, wie Silvester und schönen Sonnenuntergängen zusammen mit seiner Familie aufsuche. Die Kinder hingegegen besuchen die Halde eher weniger wegen der schönen Aussicht, sondern wegen der abenteurlichen Spielgelegenheiten (Teich mit Bach und Sitzgelegenheiten) am Fuße der Halde. Auch wird häufig weit ab vom Weg im Unterholz gepielt.
Insgesamt lässt sich also festhalten:
Besucher: jeder, der in der Nähe wohnt
Grund der Anwesenheit: Naherholung, Aussicht
3.)Wie stehen Sie zu dieser künstlich hergestellten und gestalteten Landschaft?
Die generelle Entstehung von Halden wurde kritisch diskutiert, mit dem jetztigen Resulat sind alle allerdings zufrieden. So ließ sich aber auch in Erfahrung bringen, dass einige Anwohner vor 15 Jahren noch weggezogen sind wegen der schlechten Wohnqualität, die durch die noch viel höhere und nicht begrünten Halde (-> schwarzer Berg) bedingt wurde. Desweiteren wiesen einige auf andere durch den Bergbau entstandene Schäden, die eindeutig schlimmer seien, hin, wie die Bodenabsenkung, wodurch es zu Hausschäden komme.
Für weitere Befragungstipp wären wir sehr dankbar, da sich meine Eltern zumindest gerade im Urlaub befinden und meine Großeltern keine Verbesserungsvorschläge auf Lager hatten, aber das Projekt an sich sehr interessant fanden :)
Liebe Grüße
W&L
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Unsere Untersuchungsmethodik
wiebke_lars, 12:09h
Hallo ihr alle!
Da wir unsere Methode zur Untersuchung noch nicht vorgestellt haben, wollen wir das jetzt tun:
Unser Ort ist die Wilsberghalde, deren Entstehungsgeschichte wir ja bereits erläutert haben (s.u.). Dort wollen wir Spaziergängern drei Fragen stellen:
1.) Wissen sie was das ist?
2.) Warum kommen sie her, was macht dieser Ort für sie aus?
3.) Wie stehen Sie zu dieser künstlich hergestellten Landschaft?
Mit Hilfe dieser Fragen wollen wir klären, wie die Menschen die künstliche Veränderung der Landschaft, ins besondere die Entstehung und Gestaltung von Haldenlandschaften, wahrnehmen und bewerten.
Falls es jetzt noch Anmerkungen und Tipps gibt, bitte schnell posten, damit wir heute nachmittag die Halde unsicher machen können :)
Euch allen schöne Pfingsttage!
Liebe Grüße
W&L
Da wir unsere Methode zur Untersuchung noch nicht vorgestellt haben, wollen wir das jetzt tun:
Unser Ort ist die Wilsberghalde, deren Entstehungsgeschichte wir ja bereits erläutert haben (s.u.). Dort wollen wir Spaziergängern drei Fragen stellen:
1.) Wissen sie was das ist?
2.) Warum kommen sie her, was macht dieser Ort für sie aus?
3.) Wie stehen Sie zu dieser künstlich hergestellten Landschaft?
Mit Hilfe dieser Fragen wollen wir klären, wie die Menschen die künstliche Veränderung der Landschaft, ins besondere die Entstehung und Gestaltung von Haldenlandschaften, wahrnehmen und bewerten.
Falls es jetzt noch Anmerkungen und Tipps gibt, bitte schnell posten, damit wir heute nachmittag die Halde unsicher machen können :)
Euch allen schöne Pfingsttage!
Liebe Grüße
W&L
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Samstag, 10. Mai 2008
Unser außergewöhnliches Fundstück
peters_sadeghi, 18:40h
Hallo liebe Leute,
die anfangs nicht so leicht erscheinende Aufgabe, ein "Fundstück" zu finden, hat sich doch nicht wirklich als schwer erwiesen. Wir haben etwas Phantasie in die Aufgabenstellung reingebracht.
Ein "Fundstück" zu finden, mit dem man sich einige Wochen beschäftigen kann, ist nicht gerade eine Routine-Aufgabe, da dieses Fundstück quasi (wie eben aus dem Sinn der Aufgabenstellung zu entnehmen ist) etwas sein soll, was einen direkten Zusammenhang mit unserem"Untersuchungsort", seiner "Geschichte" und seinem "Wesen", aufweisen soll.
Gerade bei unserem Josefshaus, welches zum einen wegen den gerade laufenden Wandlungen und zum anderen aber auch wegen seiner Geschichte interessant ist. Ein Haus, das seit mehreren Jahrhunderten existiert und einige Familien und sogar berühmte Persönlichkeiten mit ihren individuellen Lebensgeschichten zu verschiedenen Zeiten untergebracht hat.
Jedoch stellt sich die Frage: Gibt es Aufzeichnungen dieser durchaus interessanten Geschichte? Haben diese Generationen auch Spuren hinterlassen? Sind außer den Dokumenten im Stadtarchiv auch andere "lebendigere" Aufzeichnungen der Geschichte des Hauses Vorhanden? Etwas, was wir fühlen oder sehen anstatt nur zu "verstehen" können?
Wir haben tatsächlich so etwas gefunden...!
Unser Fundstück: Ein Baum!!! Deswegen konnten wir ihn auch nicht mitnehmen, um ihn Euch später zu zeigen.
Ein lebendiger alter Erzähler, der über 200 Jahre alles gesehen hat und ruhig und dezent auf neugierige Menschen wartet um Ereignisse zu erzählen, die die weit hinter deren Urgroßvatergenerationen zurückliegen.

Während man noch erstaunt einen solchen Überleber" betrachtet, fällt als aller erstes eine eingeritzte Zahl auf: 1848! Eine Initiale, gesetzt von Heinrich & Henriette.
Die Initialen haben eine durchaus einzigartige Form. Das liegt daran, dass sie mit der äußeren Form der Rinde gewachsen sind.
Naja, zugegeben, eine unglaubliche Vorstellung, aber romantisch: Allein Schon die Namen passen so exakt
zusammen. Nur leider hält diese Vorstellung nicht lange, sobald wir anfangen informationen über das Paar zu finden: Der (noch) Hausbewohner erzählt uns, dass sie vertrieben worden sind... und ausziehen mussten. Um nicht vergessen zu werden, ritzten die beiden ihre Namen und die damalige Jahreszahl in den Baum.
Wäre schön wenn uns der Baum einiges dazu erzählen könnte...

Naja, er weiß es bestimmt , aber egal wie oft wir ihn fragten, er verweilte in traurigem Schweigen. Stattdessen zeigt er uns was anderes: Ein"Geschwulst" rund um sein Stamm! Nun das ist nicht wirklich eine angenehme Vorstellung. Eine Folter?
Vermutlich durch einen Draht, der wohl jahrelang um den Baum Herum gespannt worden war... Der Baum wuchs und wuchs und wenn Bäume schmerzen
fühlen würden ...
mein Gott, schön, dass es warscheinlich nicht der Fall ist!
In den nächsten Wochen werden wir uns nicht nur mit unserem Fundstück beschäftigen, sondern auch mit den Informationen, die es uns geliefert hat.
Und wenn die Spannung steigt, wird es auch ein Foto geben ;)
... Und ungewollt auch mit der Frage: "Warum können Bäume verdammtnochmalnicht reden!!??" ;)
L.g.
Mo & Steffie
die anfangs nicht so leicht erscheinende Aufgabe, ein "Fundstück" zu finden, hat sich doch nicht wirklich als schwer erwiesen. Wir haben etwas Phantasie in die Aufgabenstellung reingebracht.
Ein "Fundstück" zu finden, mit dem man sich einige Wochen beschäftigen kann, ist nicht gerade eine Routine-Aufgabe, da dieses Fundstück quasi (wie eben aus dem Sinn der Aufgabenstellung zu entnehmen ist) etwas sein soll, was einen direkten Zusammenhang mit unserem"Untersuchungsort", seiner "Geschichte" und seinem "Wesen", aufweisen soll.
Gerade bei unserem Josefshaus, welches zum einen wegen den gerade laufenden Wandlungen und zum anderen aber auch wegen seiner Geschichte interessant ist. Ein Haus, das seit mehreren Jahrhunderten existiert und einige Familien und sogar berühmte Persönlichkeiten mit ihren individuellen Lebensgeschichten zu verschiedenen Zeiten untergebracht hat.
Jedoch stellt sich die Frage: Gibt es Aufzeichnungen dieser durchaus interessanten Geschichte? Haben diese Generationen auch Spuren hinterlassen? Sind außer den Dokumenten im Stadtarchiv auch andere "lebendigere" Aufzeichnungen der Geschichte des Hauses Vorhanden? Etwas, was wir fühlen oder sehen anstatt nur zu "verstehen" können?
Wir haben tatsächlich so etwas gefunden...!
Unser Fundstück: Ein Baum!!! Deswegen konnten wir ihn auch nicht mitnehmen, um ihn Euch später zu zeigen.
Ein lebendiger alter Erzähler, der über 200 Jahre alles gesehen hat und ruhig und dezent auf neugierige Menschen wartet um Ereignisse zu erzählen, die die weit hinter deren Urgroßvatergenerationen zurückliegen.

Während man noch erstaunt einen solchen Überleber" betrachtet, fällt als aller erstes eine eingeritzte Zahl auf: 1848! Eine Initiale, gesetzt von Heinrich & Henriette.
Die Initialen haben eine durchaus einzigartige Form. Das liegt daran, dass sie mit der äußeren Form der Rinde gewachsen sind.
Naja, zugegeben, eine unglaubliche Vorstellung, aber romantisch: Allein Schon die Namen passen so exakt
zusammen. Nur leider hält diese Vorstellung nicht lange, sobald wir anfangen informationen über das Paar zu finden: Der (noch) Hausbewohner erzählt uns, dass sie vertrieben worden sind... und ausziehen mussten. Um nicht vergessen zu werden, ritzten die beiden ihre Namen und die damalige Jahreszahl in den Baum.
Wäre schön wenn uns der Baum einiges dazu erzählen könnte...

Naja, er weiß es bestimmt , aber egal wie oft wir ihn fragten, er verweilte in traurigem Schweigen. Stattdessen zeigt er uns was anderes: Ein"Geschwulst" rund um sein Stamm! Nun das ist nicht wirklich eine angenehme Vorstellung. Eine Folter?
Vermutlich durch einen Draht, der wohl jahrelang um den Baum Herum gespannt worden war... Der Baum wuchs und wuchs und wenn Bäume schmerzen
fühlen würden ...
mein Gott, schön, dass es warscheinlich nicht der Fall ist!
In den nächsten Wochen werden wir uns nicht nur mit unserem Fundstück beschäftigen, sondern auch mit den Informationen, die es uns geliefert hat.
Und wenn die Spannung steigt, wird es auch ein Foto geben ;)
... Und ungewollt auch mit der Frage: "Warum können Bäume verdammtnochmalnicht reden!!??" ;)
L.g.
Mo & Steffie
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Film zur Veränderung der Soers
wiebke_lars, 15:16h
Hallo ihr alle!
Wir haben heute noch ein bißchen in den AN geschmökert und folgenden Artikel gesichtet. Leider kommt dieser Film etwas zu spät-2009-für unser Seminar raus.
Trotzdem wäre es sicher interessant mit Michael Chauvistré in Kontakt zu treten, da er ja jetzt schon viele Informationen über die Soers und den weißen Weg gesammelt hat. Er würde sicher auch super in einen der Spaziergänge mit Bertram Weißhaar passen :).
Liebe Grüße
W&L
Wir haben heute noch ein bißchen in den AN geschmökert und folgenden Artikel gesichtet. Leider kommt dieser Film etwas zu spät-2009-für unser Seminar raus.
Trotzdem wäre es sicher interessant mit Michael Chauvistré in Kontakt zu treten, da er ja jetzt schon viele Informationen über die Soers und den weißen Weg gesammelt hat. Er würde sicher auch super in einen der Spaziergänge mit Bertram Weißhaar passen :).
Liebe Grüße
W&L
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Freitag, 9. Mai 2008
chosen area
armaleo_bellussi_kern, 14:26h


We have chosen this area cause it’s not situated on the touristic ways and when you go through the east border (read area) from south to north you have a general view of the landscape thanks to the inclination of the street.
In that area the nature and the human presence made of residencial buildings (green areas), based on just two or only one floor, and farms (yellow areas) are mixed together without any contrast.
That buildings are placed along the east border cause it’s the only place that you can reach by car while behind that buildings you can find just fields, trees and little street accessible just by foots.
The nature is not wild but is organized from man in fields and pasture and for that is all fenced.
From the higher point of this area you can see what sourrounds the the perimeter: behind the highway there is a wood, behind the river (blue area) you can see the hills that sourrounds Aachen ,behind the east border there are some more fields, pasture and on the background Tivoli stadium and a bigger construction made of four floor and on the south border there is the Lousberg big hill.
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Donnerstag, 8. Mai 2008
Die Hängematten!
peters_sadeghi, 21:47h
Die Bauarbeiten für die Hängematten haben heute begonnen! Bald können wir uns um die 4? Plätze streiten, um die schöne Aussicht auf die Soers liegend zu genießen!! :)


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Fundstück/Untersuchungsmethode
jeru_bruch, 20:29h
Hallo zusammen,
wir haben diese Woche das schöne Wetter ausgenutzt und an mehreren Tagen mehrere Stunden in unserem Gebiet rund um Haus Heyden verbracht.
Untersuchungsmethode:
Nach langer Überlegung haben wir uns jetzt auch für die Untersuchungsmethode(n) entschieden.
Zum einen wollen wir die Vielfalt unseres Gebietes weiterhin in immer wieder folgenden Fotos festhalten. Zum anderen haben wir uns auch für die Tonaufnahmen entschieden, da unser Ort sehr von Geräuschen des Baches und des Waldes geprägt ist. Und wir gerade dieses, die Ruhe und gleichzeitig die Geräusche der Natur, über Tonaufnahmen am besten rüber bringen können und auch hoffen, dass uns das gelingen wird.
Evtl. werden wir noch ein Interview zum Umbau bzw. Restauration des Haus Heydens machen, wenn die Besitzer dazu bereit sind.
Fundstück:

Wir haben lange diskutiert, welches Fundstück wir beschreiben wollen. Wir haben uns schließlich für einen Stein aus dem Bach entschieden. Der Stein ist nicht sehr groß und grau bis dunkel grau, er ist sehr rund und glatt geformt vom sich ständig bewegendem Wasser. Zu dem Zeitpunkt wo wir ihn beschrieben haben, war er noch sehr naß und kalt und hatte etwas erfrischendes an so einem heißen Tag.
Warum wir uns für dieses Fundstück entschieden haben hat mehrere Gründe. Zum einen, weil der Bach sich durch das fast komplette Untersuchungsgebiet zieht und gerade an unserem Ort sehr durch sein "Geplätscher" heraussticht!
Zum anderen liegt unser Untersuchungsgebiet direkt am Haus Heyden, wo noch ein Stück einer alten Wasserburg erhalten ist. Was wiederum eine parallele sowohl zum Wasser als auch zum Stein ist. Auch die Ruhe der Natur spiegelt der Stein aus dem fließendem Wasser wider.
So, das war es erstmal von uns. In den nächsten Tagen gibt es dann mehr!!
Bis dahin eine schöne Restwoche und schöne sonnige Feiertage.
Gruss Ele und Sigrid
wir haben diese Woche das schöne Wetter ausgenutzt und an mehreren Tagen mehrere Stunden in unserem Gebiet rund um Haus Heyden verbracht.
Untersuchungsmethode:
Nach langer Überlegung haben wir uns jetzt auch für die Untersuchungsmethode(n) entschieden.
Zum einen wollen wir die Vielfalt unseres Gebietes weiterhin in immer wieder folgenden Fotos festhalten. Zum anderen haben wir uns auch für die Tonaufnahmen entschieden, da unser Ort sehr von Geräuschen des Baches und des Waldes geprägt ist. Und wir gerade dieses, die Ruhe und gleichzeitig die Geräusche der Natur, über Tonaufnahmen am besten rüber bringen können und auch hoffen, dass uns das gelingen wird.
Evtl. werden wir noch ein Interview zum Umbau bzw. Restauration des Haus Heydens machen, wenn die Besitzer dazu bereit sind.
Fundstück:

Wir haben lange diskutiert, welches Fundstück wir beschreiben wollen. Wir haben uns schließlich für einen Stein aus dem Bach entschieden. Der Stein ist nicht sehr groß und grau bis dunkel grau, er ist sehr rund und glatt geformt vom sich ständig bewegendem Wasser. Zu dem Zeitpunkt wo wir ihn beschrieben haben, war er noch sehr naß und kalt und hatte etwas erfrischendes an so einem heißen Tag.
Warum wir uns für dieses Fundstück entschieden haben hat mehrere Gründe. Zum einen, weil der Bach sich durch das fast komplette Untersuchungsgebiet zieht und gerade an unserem Ort sehr durch sein "Geplätscher" heraussticht!
Zum anderen liegt unser Untersuchungsgebiet direkt am Haus Heyden, wo noch ein Stück einer alten Wasserburg erhalten ist. Was wiederum eine parallele sowohl zum Wasser als auch zum Stein ist. Auch die Ruhe der Natur spiegelt der Stein aus dem fließendem Wasser wider.
So, das war es erstmal von uns. In den nächsten Tagen gibt es dann mehr!!
Bis dahin eine schöne Restwoche und schöne sonnige Feiertage.
Gruss Ele und Sigrid
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Neue Wege in der Soers
becker_wentz, 14:00h
Wenn diesen Sommer der Weiße Weg fertiggestellt wird und die Bagger verschwinden, rollen direkt die nächsten Bagger an!
Quer durch die Aachener Soers soll eine Gaspipeline gelegt werden.
Nähere Informationen dazu findet ihr in der Onlineausgabe der AZ. Den Link haben wir unten angefügt.
http://www.az-web.de/lokales/aachen-detail-az/511992?_link=&skip=20&_g=Soers-Pipeline-Widerstand-ist-zwecklos
Interesant wäre einmal zu erfahren, wie ihr zu diesem Projekt steht.
Quer durch die Aachener Soers soll eine Gaspipeline gelegt werden.
Nähere Informationen dazu findet ihr in der Onlineausgabe der AZ. Den Link haben wir unten angefügt.
http://www.az-web.de/lokales/aachen-detail-az/511992?_link=&skip=20&_g=Soers-Pipeline-Widerstand-ist-zwecklos
Interesant wäre einmal zu erfahren, wie ihr zu diesem Projekt steht.
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Mittwoch, 7. Mai 2008
Keine Post in die USA
kluge, 19:26h
Hallo zusammen,
da es a) schwierig war, mit den US-Amerikanern aus New Mexico einen gemeinsamen Termin zu finden und b) bei Euren Vorschlägen keine wirklich zwingende Idee dabei war, haben wir uns entschlossen, keine gemeinsame Veranstaltung mit den Amerikanern durchzuführen.
Trotzdem vielen Dank für Eure Beteiligung.
Florian & Ulrich
da es a) schwierig war, mit den US-Amerikanern aus New Mexico einen gemeinsamen Termin zu finden und b) bei Euren Vorschlägen keine wirklich zwingende Idee dabei war, haben wir uns entschlossen, keine gemeinsame Veranstaltung mit den Amerikanern durchzuführen.
Trotzdem vielen Dank für Eure Beteiligung.
Florian & Ulrich
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Sichtweisen
ulrich_b, 18:39h
Hallo,
wir schon wieder.
In der Durchsicht der letzten Beiträge und Kommentare haben wir festgestellt, dass es das Layout schwierig macht, alle Postings im Blick zu behalten.
Wir würden Euch daher bitten, nicht nur in die letzten Änderungen zu schauen, sondern auch in die Bilder, Dateien und Kommentare zu den Beiträgen.
Viele Grüße
Ulrich & Florian
wir schon wieder.
In der Durchsicht der letzten Beiträge und Kommentare haben wir festgestellt, dass es das Layout schwierig macht, alle Postings im Blick zu behalten.
Wir würden Euch daher bitten, nicht nur in die letzten Änderungen zu schauen, sondern auch in die Bilder, Dateien und Kommentare zu den Beiträgen.
Viele Grüße
Ulrich & Florian
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