Dienstag, 10. Juni 2008
Nachtrag: Telefongespräch von vor 4 Wochen.
Nachtrag: Telefongespräch von vor 4 Wochen.

Gestern habe ich mich mal wieder auf den Weg ins Untersuchungsgebiet gemacht. Dort angekommen habe ich mein Handy ausgepackt und bei meinen Eltern angerufen.

Am Telefon war meine Mutter. Als ich ihr berichtete wo ich gerade war, war sie sehr verwundert warum ich sie mit dem Handy neben einer Brücke sitzend anrufe.

Ich erzählte ihr, dass ich ein Seminar an der Uni mit dem Thema „Pfadfinder“ belegt habe und was jetzt meine Aufgabe mit meiner Gruppe war.
Sie war begeistert von der Kreativität und der Idee dieses Projektes, sie zeigte wirklich großes Interesse und fragte mich sogar, ob es möglich sei an dem Abschlussspaziergang teilzunehmen.
Unter dem besonderen Ort, den sich meine Gruppe ausgesucht hatte, konnte sie sich zunächst nichts Richtiges vorstellen. So erklärte ich ihr genau, wie und warum wir uns diesen Ort, die Brücke, (das Hindernis) ausgesucht haben.

Mit dem Hintergrundwissen welches sie nun hatte, erzählte sie mir einiges über symbolische Bedeutungen von Brücken. Insbesondere, dass die Brücke nur einmal im Jahr genutzt wird und das restliche Jahr keine Bedeutung hat, fand sie beeindruckend und verwunderlich zugleich. Sie fragte mich warum diese Brücke so dauerhaft, festinstalliert in die Landschaft gesetzt worden ist, und nicht nur kurzzeitig aufgebaut wird. Das jedoch konnte ich ihr nicht beantworten.
Mit dieser offenen Frage beendeten wir unser Telefonat.

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Der aktuelle Stand der Dinge
Nachdem wir uns in den letzten Wochen fast ausschließlich mit dem Bau der Lousbergterrasse beschäftigt haben, haben wir nun damit begonnen die Wahrnehmung dieser zu untersuchen.
Der Grund dafür liegt darin, dass der Bau erst einmal ein gewisses Stadium erreichen musste damit dieser auch wahrgenommen werden kann. Seit der (fast) vollständigen Fertigstellung der Umrandung ist dies nun möglich.

Bisher haben wir, in dem Bereich von der Terrasse bis zur Tuchfabrik, untersucht von wo aus man die Terrasse sehen kann oder auch nicht. Diese Untersuchung wird noch weiter ausgedehnt.
Des Weiteren wollen wir Spaziergänger in dem Untersuchungsgebiet fragen ob und wenn ja wie sie die Terrasse wahrnehmen.

Sobald die Untersuchung fertig gestellt ist, werden wir die Ergebnisse hier präsentieren.

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Montag, 9. Juni 2008
Details zum Fragebogen
Hallo Zusammen,

wir wurden in letzter Zeit nach den Details unseres Fragebogens gefragt.
Wir haben den Fragebogen so konzepiert, dass er zu unsrem Thema "Obeliskenplatz-früher- heute- morgen passt. Es gibt also Fragen über die Vergangenheit des Platzes, die jetzige Wahrnehmung und Verbesserungsvorschläge für die Zukunft

Hier nun die genauen Fragen:


Fragebogen zum Thema:
„Sitzecke am Obeliskenplatz im Paulinenwäldchen- Wahrnehmung der Passanten“

1. Aus welchen Gründen haben Sie diesen Ort aufgesucht?

2. Sind Sie schon öfters an diesem Ort gewesen?

3. Haben Sie Hintergrundinformationen zur historischen Entwicklung dieses Ortes (z.B. Bedeutung des Obelisken)?

4. Wie empfinden Sie diesen Ort?

5. Was macht diesen Ort für Sie als Passanten attraktiv oder aber auch unattraktiv?

6. Haben Sie Vorschläge für eine Umgestaltung dieses Ortes? Falls ja, nennen Sie diese bitte.

7. Nennen Sie nun zuletzt drei Schlagwörter, die Ihrer Meinung nach charakteristisch für diesen Ort ?

Bisher haben wir durchweg positive Rückmeldung zum Fragebogen erhalten, die Länge ist angemessen, um Passanten direkt vorort zu befragen.

viele Grüße, bis morgen Katharina

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360° - Der Blick von der Brücke
Geographische Lagebestimmung der Brücke:


50° 45' nördliche Breite

06° 05' östliche Länge




Auf der Brücke stehend hatte ich die Idee aus dieser
jetzt doch anderen Perspektive, die Landschaft ins Visier zu nehmen. Hier mein Rundumblick von der
Brücke, der die Qualität der Landschaft mit ihren Wiesen, Hecken und Gehöften deutlich macht, der
aber auch die Veränderungen durch das anstehende
CHIO zeigt. Bitte macht euch selbst ein Bild !





































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Die Brücke - Im Spannungsfeld zwischen Sport und Landschaft
Die Brücke - Im Spannungsfeld zwischen Sport und
Landschaft

Die Brücke in der Soers sehen wir heute nicht mehr
nur als ein Bauwerk inmitten einer Weidelandschaft.
Wir sehen sie im Gesamtzusammenhang mit der
Bedeutung dieser Landschaft und dem Wandel
(gesellschaftlich), der sich hier vollzogen hat.
Führt die Inanspruchnahme der Natur durch die
pferdesportlichen Aktivitäten zu ästhetischen
Beeinträchtigungen oder ökologischen Zerstörungen
dieser Landschaft?


Der Konflikt der Interessensgruppen (ALRV,
Städteplaner, Anwohner, Umweltschützer,…) besteht
schon seit mehreren Jahren, wie viele Presseberichte
beweisen. Siehe Artikel (PDF)




an (PDF, 142 KB)



Schon im Jahre 2003 (AVZ_lokal_11.07.2003) war
klar: „In Hinblick auf die bevorstehenden Reiterspiele
und der EuRegionale 2008 soll sich nach Plänen der
Stadt die Soers in einen Landschaftspark
verwandeln."

Im Jahre 2005 (AN_lokal_25.01.2005) hat der Aachen
Laurensberger Rennverein im Viereck zwischen
Soerserweg, Purweider Weg, Strüverweg und
Sonnenweg mit dem Bau einer rund sieben Kilometer
langen Piste für die Weltreiterspiele 2006 begonnen.


Für die Vielseitigkeitsstecke waren 28 Hindernisse
vorgesehen. Seit 2006 existiert die Brücke als fest
installiertes Hindernis an dieser Stelle. Nach Angaben
des ALRV (AN_lokal_13.12.2006) wurde den Bauern/
Anwohnern zugesichert, dass alle Hindernisse samt
Brücke nach den Weltreiterspielen wieder abgebaut
würden. Auch heute noch gibt es Zusicherungen,
dass dieses feste Hindernis bis zum Jahr 2010 durch
ein transportables ersetzt werden soll.




Bei dem diesjährigen Geländewettbewerb in Rahmen
des CHIO (Samstag, 5. Juli 2008) können sich die
Zuschauermengen selbst ein Bild machen, von der
Brücke und der "ausgeglichenen " Landschaft in der
Soers. Meine Fotos zeigen die Brücke aus nächster
Nähe.



Endlich ist es uns gelungen die Brücke noch einmal im
Detail für euch zu fotografieren.
















Wie auf den folgenden Fotos zu erkennen ist, besteht
die Brücke aus dickem massivem Holz. Unter der
Brücke fließt jedoch kein Fluss oder Bach, sondern es
existiert ein künstlich angelegter Wassergraben, der
halb voll Regenwasser steht und zum Wettkampf
gefüllt wird. Die kleineren Hindernisse im nächsten
Umfeld sind gerade erst wieder aufgebaut worden.



Sie sind das restliche Jahr über nicht aufgebaut.
Auffallend an der Brücke ist wie stabil und wie massiv sie gebaut ist. Sie wird nicht nur umritten bzw.
umfahren, sondern sowohl Reiter mit ihren Pferden
müssen die Brücke überqueren, als auch
Vierergespanne (Vier Pferde und eine Kutsche mit vier
Personen) fahren zu Wettkampfzeiten mit hoher
Geschwindigkeit über diese.



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Artikel "Weißer Weg wächst weiter" vom 09.06.08
Guten Morgen zusammen.

Ich habe gerade beim durchforsten der AN online einen Artikel über den weißen Weg gefunden. Da der Artikel nicht so lang ist und ich gleich los muss zur Uni, poste ich Ihn einfach mal komplett hier rein.

Liebe Grüße,
Jenny



Aachen. Auf dem ehemaligen Bahndamm in Laurensberg haben die Baumaßnahmen für die Höhenpromenade begonnen.

Sie ist eine der zehn Stationen, die im Pferdelandpark anlässlich der Euregionale von den Städten Aachen, Herzogenrath und Kerkrade umgesetzt werden. Ende Juli ist die Promenade fertig.

Zwei Aussichtsplattformen am südlichen und nördlichen Ende der Höhenpromenade werden fertiggestellt. Im Süden in Richtung Lousberg werden eine Grillstelle und ein großer Picknickplatz eingerichtet.

Auch der Weiße Weg wächst weiter. Den Weg sollen weiß blühende Blumen wie Margeriten sowie Sträucher wie der Wollige Schneeball begleiten.

An beiden Enden der Promenade werden neue Aufgänge und Zuwege gestaltet. Im Süden führt eine Rampe über Serpentinen und ein Zwischenplateau hinunter zu einem neuen Abschnitt des Weißen Weges, der direkt von der Promenade zum Gut Hausen führt. Am Nordende der Promenade wird die steile Rampe erneuert und durch ein neues Geländer gesichert.

Die Baukosten der Maßnahmen betragen etwa 225.000 Euro. Davon werden 80 Prozent über die Euregionale vom Land gefördert. Der grenzüberschreitende Pferdelandpark entsteht in der Soers und der Horbacher Börde.

http://www.an-online.de/sixcms/detail.php?template=an_detail&id=543589&_wo=Lokales:Aachen&_link=&skip=&_g=Weisser-Weg-waechst-weiter

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Montag, 9. Juni 2008
Nach wochenlangem Umherschweifen ...
... , wie beim "dérive" betrieben, haben wir nun beschlossen, mit etwas mehr System vorzugehen.

Zuvor hatten wir Woche für Woche fotographisch jene Bilder in/aus der Landschaft eingefangen, die uns besonders beeindruckend schienen. Dies stellte für uns auch eine durchaus gerechtfertigte Annäherungsweise dar.
Es hat sich allerdings erwiesen, dass wir zuweilen kaum wieder erkennen, welchen Baum, welche Wiese oder dergleichen wir vorher aufgenommen haben, zumal sich dort sehr starke Veränderungen ereignet haben. Um dieses Problem zu umgehen und ab jetzt eine unmittelbare Vergleichbarkeit zu erzielen, werden wir einige konstante Punkte festlegen (hier bieten sich beispielsweise Messpunkte, Kanaldeckel, Bänke etc. an, aber auch von uns farblich zu kennzeichnende Punkte), darüber hinaus andererseits auch Spielraum für variable Punkte lassen. Für die von ein und demselben (räumlichen und zeitlichen) Punkt zu erstellenden Panoramen bedienen für uns eines Stativs, um den Höhenunterschied zu vermeiden, der ansonsten die Rundumsicht auf einen schmalen Streifen reduzieren würde.

In diesem Sinne hoffen wir unser Konzept deutlich zu verbessern.

systematisch (pdf, 351 KB)

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Mein Weg zur Soers – Meine veränderte Wahrnehmung
Mein Weg zur Soers – Meine veränderte Wahrnehmung
Der Blick des Menschen in der schnelllebigen Welt hat sich verändert. Wenn ich früher duch die Soers gefahren bin, hatte ich immer irgendein Ziel, irgendeinen Termin. Ich konzentrierte mich nicht auf die Umwelt. Ich registrierte vielleicht große Veränderungen, die wohl jedem ins Auge gefallen wären, wie z.B. die neue Flutlichtanlage auf dem ALRV-Gelände (2006), Umbau des Stadioneingangs am Soerser Weg oder die kurzfristig vor den Weltreiterspielen angepflanzten jungen Bäume an den Wiesenrändern, die mir wohl mehr durch ihr großes „Stützgerüst“ auffielen.

Es ist schon eigenartig, irgendwann habe ich, als das Gras noch sehr niedrig war, auch von der Straße die Brücke wahrgenommen. Ich war verwundert, dass sie nach den Weltreiterspielen 2006 und dem CHIO im gleichen Jahr auf der Wiese, im Gegensatz zu den anderen Hindernissen, erhalten geblieben war. Damals konnte ich noch nicht ahnen, dass wir uns später einmal so ausführlich damit beschäftigen würden. Aber irgendwie ist es interessant, dass ich jetzt „lerne“ die Landschalt mit offeneren Augen wahrzunehmen. Eigentlich orientieren wir jungen Menschen uns mehr mit Hilfe von GPS oder Google Earth.


Ich habe immer schon meinen Großvater bewundert, der mit dem Blick zum Himmel mir richtig vorhersagen konnte, wie sich das Wetter in den nächsten Stunden oder auch am nächsten Tag entwickeln wird, während ich mich dazu allenfalls im Internet informieren würde.


Endlich Pferde im Pferdelandpark!

Am Straßenrand sehe ich das Schild Pferdelandpark. Was assoziiert ein Fremder oder ein Kind mit diesem Namen? Hat es was mit Ruhe, Reiten, Pferden und Landschaft zu tun oder ist es ein Vergnügungspark mit Aktivitäten für die ganze Familie?
Der Pferdelandpark ist ein Projekt der EuRegionale 2008 und wird von dem Städten Aachen, Herzogenrath und Kerkrade umgesetzt. Dieser Landschaftspark muss nicht gestaltet werden, da nach Meinung des Münchener Stadtplanungsbüros die Landschaft bereits so hohe „ästhetische Qualitäten“ und Erholungsmöglichkeiten aufweist. Der "Weiße Weg" soll den Spaziergängern einen bewussten Zugang zu diesem Gebiet ermöglichen. Auch unser Untersuchungsgebiet liegt , wie bekannt, natürlich im Pferdelandpark. Das ehemalige Sumpfgebiet mit dem Wildbach, den Wiesen und Hecken ist nicht nur schön anzusehen, sondern wird schon immer landwirtschaftlich genutzt.


Oft war ich in diesem Gebiet und habe mich gewundert, warum der Pferdelandpark „Pferdelandpark“ heißt, wenn man doch dort nie, dass heißt kaum Pferde vorfindet. Doch jetzt endlich war es soweit, als ich wieder einmal durch den Sonnenweg ging (Weg in der Soers) entdeckte ich eine Weide mit mehren Pferden, die dort ihren Auslauf genossen. ENDLICH PFERDE!!!!







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Fremdgegangen
Gestern bin ich mal "fremdgegangen".

Ich wollte ja unseren Obeliskenplatz vom Lousberg aus finden und fotografieren, denn den Lousberg kann man von uns aus ganz toll sehen.
Also bin ich auf den Teufelsspuren zur Lousbergterrasse gewandert um von dort das Paulinenwäldchen auszumachen.

Das gestaltete sich jedoch schwieriger als ich dachte. Ich war überzeugt, dass ich den Ort, den wir nun schon seit Wochen unter- und besuchen, erkennen würde.
Ich habe auf gut Glück ein Foto gemacht (die Sicht war aber auch nicht unbedingt sehr gut)

und bin dann auf die gegenüberliegende Seite, zum Paulinenwäldchen gefahren. Da musste ich dann leider feststellen, dass man die Lousbergterrasse vom Obelisk aus gar nicht sehen kann.....wohl aber das Drehcafé. Um dieses angefangene Projekt nun zu Ende führen zu können, werde ich auf den Drehturm gehen, denn von da muss man den Obeliskenplatz sehen.

Nach dieser anfänglichen Pleite, konnte ich aber dennoch tolle neue Sachen entdecken:

Neben dem Obelisken steht nun eine große, rostige Stahlplatte mit Gewindestäben drin. Wirklich schön sieht diese Ding nicht aus und ich wusste nicht, wofür das sein soll. Tortzdem dachte ich, werde ich es hier hineinschreiben, weil es erstens eine Veränderung ist und weil ich dachte, dass wir es entweder herausfinden würden oder dass einer von euch mir dabei hätte weiterhelfen können.
Außerdem entdeckte ich noch, dass auf das Radwanderschild, das schon immer an der Kreuzung am Obelisken stand, das Symbol der Grünroute, wozu der Pferdelandpark ja auch gehört, angebracht wurden war.


Auf Grund meiner Unwissenheit, was die Platte da soll, machte ich mich ein wenig unzufrieden auf den Heimweg.

Ich fuhr mit dem Auto vom Paulinenwäldchen aus Richtung Kohlscheid. Als mir eine weitere Veränderung sah. Es waren Hinweisschilder für den Pferdelandpark an den Straßenangebracht wurden, Radwanderschilder und Parkplatzhinweisschilder.

Ich fuhr weiter, durch Kohlscheid Richtung Badenberg. Im Wurmtal zwischen Kohlscheid und Badenberg entdeckte ich die Antwort, warum am Obeliskenplatz eine Stahlplatte angebracht worden war:

Die Stahlplatten sind Informationstafeln für die Stationen der Grünmetropole. Sie sind alle im gleichen Stil gehalten mit dem Logo der Grünmetropolen sowie einer Karte des Gebiets und Informationstexte über den jeweiligen Standort.

Jetzt können wir ja gespannt sein, welche Informationen unser Obelisk auf seine Tafel kriegt.

Schönes Wochenende noch und bis Dienstag
Anna

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Samstag, 7. Juni 2008
Ein weiterer "Schritt" auf dem weißen Weg
Antenne AC hat heute (06.06.2008) um 19:00 Uhr im Radio gemeldet, dass mit dem Bau der so genannten Höhenpromenade [einer der zehn Stationen im Pferdelandpark] begonnen wurde.

Auf der Homepage des Pferdelandparks ist unter "Aktuelles" mehr darüber zu lesen:

http://www.pferdelandpark2008.eu/aktuell/2008-06-05_hoehenpromenade/index.html

Na dann, Zeit sich die Baustelle mal anzusehen! Und wenn nicht jetzt, dann spätestens Ende Juli, sobald Holzplattformen, Grillstelle und großer Picknickplatz sowie nicht zuletzt Schaukelbank zum Entspannen und Vergnügen einladen.

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